1. #027-JACAKA-Rentnerleben 3


    Datum: 03.03.2019, Kategorien: Hausfrauen

    ... sich als nächstes meinen Rock vor. Der Reißverschluss war für ihn kein Hindernis und bald darauf lag mein Rock bei der Bluse auf einem Hocker.
    
    Er kniete weiter vor mir und machte die Riemchen meiner Stilettos-Sandaletten auf. Er beugte sich vor und übersäte meine Füße mit zärtlichen Küssen. Er lutschte an meinen rotlackierten Zehen und streichelte meine Waden. Seine Berührungen waren so liebevoll und herzlich, wie von einem anderen Mann. Meine Erregung steigerte sich von Minute zu Minute je näher er an meine Muschi kam. Die war schon so heiß und nass, dass bestimmt ein Fleck auf meinem Slip war.
    
    Ich spürte seine Zunge in meiner Kniekehle und konnte mir zu diesem Zeitpunkt, keine schönere Berührung vorstellen. Seine Fingerspitzen fühlte ich auf der Rückseite meiner Oberschenkel, wie sie immer weiter Richtung meinem Po glitten. Seine Lippen wechselten sich ab und beschäftigten sich mit den Vorderseiten und den Innenseiten meiner Schenkel. Ich war mir sicher, er hatte bis jetzt keinen Zentimeter meiner Körper ausgelassen. Und meine wichtigsten, meine schönsten Körperteile kamen noch.
    
    Endlich, nach einer unfassbar langen Zeit, fühlte ich seinen heißen Atem an meiner Pussi. Gleichzeitig waren seine Fingerspitzen an meinem Po angelangt und sie schoben sich unter den Stoff meines Slips. Langsam bewegten sie sich vor bis zum Rand des Dreiecks. Da spürte ich für heute, das erste Mal seine Lippen auf meiner Muschi. Seine Finger erkundeten meinen frisch rasierten Schritt und ...
    ... ich nahm seine Liebkosungen mit geschlossenen Augen gerne an. Wie in Zeitlupe wurde mir mein Slip ausgezogen und Karls Atem machte sich auf meinem Unterleib breit.
    
    Ich empfand seine ganze Liebe, als seine Zunge die Konturen meiner Vulva nachzeichnete. Ich spürte ihn an meiner Klitoris, ich spürte ihn an meinen Schamlippen und ich spürte ihn am Eingang meiner Vagina. Seine Hände krabbelten weiter meinen Körper hinauf und wählten als nächste Station meinen Bauchnabel. Dort, wo ich sonst so kitzlig bin, konnte ich es nicht erwarten, bis er mich auch da mit seinem Mund verwöhnte.
    
    Mein Schatz richtete sich langsam auf, um auch die letzte Bastion meines Körpers zu erobern. Seine Hände auf meinem Rücken streichelten jeden Zentimeter meiner Haut und als er den Verschluss meines BHs bemerkte, hakte er die drei Ösen auf. Er machte aber keine Anstalten, meine Brüste von den Körbchen zu befreien. Wiederum ging er einmal um mich herum und wiederum inspizierten seine Finger meinen Körper. Vorne angekommen, blieb er an meinem Busen hängen. Vorsichtig lupfte er ein Körbchen an, und zwei seiner Finger drangen zwischen Haut und Stoff. Wie ich diese Berührung genoss!
    
    Behutsam bedachte er mein Dekolleté mit Küssen bis er zwischen meinen großen Brüsten angekommen war. Ich hörte, wie er dessen Geruch tief in sich einsog. Ich hätte sein Gesicht so gerne genommen und zwischen meine großen Dinger gedrückt, aber ich wollte sein Spiel bis zum Ende mitmachen. Mit seinen Zähnen zog er die Bügel ...
«12...456...»