1. #027-JACAKA-Rentnerleben 3


    Datum: 03.03.2019, Kategorien: Hausfrauen

    ... wie gerne hätte ich sie ihm zum Saugen angeboten. Und wie hätte ich es genossen, seine Lippen an meinen Brustwarzen zu spüren.
    
    Ein lautes „Hurra," und „weiter so!" brachte uns wieder in die Wirklichkeit zurück. Eine Gruppe von jungen Leuten stand neben uns und spornte uns an. „Küssen wir uns in 30 Jahren auch noch so," wollte ein junger Mann von seiner Freundin wissen. „Du küsst mich ja noch nicht einmal heute so!", bekam er von ihr als spöttische Antwort. Etwas verschämt drehten wir uns zur Seite, lachten dann aber mit und setzten uns auf die Mauer.
    
    „Irgendwas ist seit heute Mittag passiert," fing Karl an zu erzählen. „Ich muss ständig an Dich denken und an Carmina, und an das Leben von uns Dreien. Und die Gefühle gehen mit mir durch. Ich möchte Dich immer um mich haben. Ich möchte Dich ständig berühren. Ich fühle eine so große Liebe für Dich. Ich kann mir das nicht erklären." -- „Mir geht es genauso," antwortete ich. „Ich bin seit ein paar Stunden so unruhig und will Dich ständig um mich haben. Und wenn nicht Dich, dann Carmina. Und wenn ich Dich nicht vernaschen kann, hole ich mir eben Carmina!"
    
    „Du warst heute Mittag mit Carmina zusammen, oder?" fuhr ich fort. -- „Ja, wir haben uns zum Essen getroffen." -- „Und ihr habe zusammen geschlafen!", bemerkte ich ohne Eifersucht. „Ich habe es gespürt, wie ihr euch geliebt habt. Und ich wäre zu gerne dabei gewesen. Und ich habe Euch die ganzen Zärtlichkeiten gegönnt." Karl legte seinen Arm um meine Schultern und drückte ...
    ... mir einen Kuss in meine blonde Mähne. „Und wir hätten Dich zu gerne dabeigehabt."
    
    „Es war heute ganz anders als sonst," erzählte er weiter. „Wir waren sehr erregt, konnten uns aber beherrschen, um die Erregung noch zu steigern. Als ich dann in ihr eingedrungen bin, da war das so ganz anders als sonst. Es dauerte auch nicht lange. Wir hatten schon nach kurzer Zeit unsere Höhepunkte und lagen dann eine ganze Weile nebeneinander auf dem Bett. Und meine Gedanken kreisten wieder um Dich."
    
    „Lasse uns nach Hause gehen," bat ich meinen Mann. Wir nahmen uns an die Hand und wie ein junges, verliebtes Paar, schlenderten wir die Avinguda de Son Rigo entlang, bis wir zur Carrer de la Mar d'Aral kamen. Von da aus, war es nur noch ein Katzensprung bis zu unserem Heim. Wir gingen in unser Schlafzimmer und schlossen symbolisch die Tür hinter uns. Karl trat vor mich hin und bat, mich ausziehen zu dürfen. „Ich möchte Deinen Körper neu entdecken", flüsterte er mir zwischen zwei Küssen ins Ohr. So viel Romantik wie heute, hatte ich meinem Mann gar nicht zugetraut. Aber ich genoss diese neue Seite an ihm.
    
    Er fing an, meinen Hals zu küssen und er ging ganz langsam um mich herum. Er schob meine Haare an die Seite und küsste meinen Nacken. Ich spürte seine Lippen und manchmal spürte ich seine Zunge. Als er wieder vor mir stand öffnete er ganz langsam jeden Knopf meiner Bluse. Ich fühlte, wie er sich beherrschen musste, nicht über meine Brüste herzufallen. Er half mir aus der Bluse und nahm ...
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