#027-JACAKA-Rentnerleben 3
Datum: 03.03.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
... Zeitlupe, jeden einzelnen Stoß genossen wir gemeinsam. Ich hatte meine Arme um seinen Hals gelegt und flüsterte liebende Worte in sein Ohr. „Noch ein bisschen, Schatzi, dann komme ich," stöhnte ich leise und er flüsterte zurück: „Komm mein Liebling, komm einfach, wenn Du willst, ich komme mit Dir!" Ich drückte mein Becken immer heftiger gegen seins und wir spürten beide, dass es bald bei mir soweit war. Zwei oder drei tiefe Stöße mit seinem Schwanz und um mich war es geschehen. Ich verfiel in einen Krampf und konnte nur noch einatmen. Auf der Höhe meines Orgasmus presste ich die ganze Luft wieder heraus und verfiel in den nächsten Krampf. Jetzt spürte ich den Samen meines Mannes in meine tiefstes Inneres laufen und sofort sog ich die Luft wieder ein.
Ich erlebte einen meiner intensivsten Höhepunkte, die ich jemals gehabt hatte. Dieser Orgasmus war kaum zu toppen. Ich wollte meinen Schatz gar nicht mehr loslassen und hielt in weiterhin fest. Ich spürte immer noch seinen Schwanz in mir, als ob er gar nicht genug von mir bekommen würde. „Stoß noch ein bisschen weiter, das fühlt sich so gut an," flüsterte ich in sein Ohr und langsam setze sich sein Hammer wieder in Bewegung. „Oh mein Gott, was für ein Gefühl," rief ich aus und erlebte noch einen kleinen Orgasmus hinterher.
Später zog Karl seinen jetzt fast schlaffen Pimmel aus meine Möse und legte sich neben mich hin. Er schaute mir ins Gesicht und ich fühlte und sah seine ganze Liebe, auch wenn er es jetzt nicht sagte. ...
... Ich merkte gar nicht, dass mir ein paar Tränchen aus den Augen liefen. „Warum weinst Du, Liebling," wollte er natürlich gleich von mir wissen. -- „Frag mich bitte nicht, Du weist es doch ganz genau." Ich kuschelte mich wieder ganz fest an ihn und wollte nie wieder aufstehen. Auf immer und ewig mit meinem Mann im Bett bleiben, das war jetzt mein größter Wunsch.
Unser Liebesabenteuer endete auf einmal ganz unromantisch. Und Schuld war ich. Mitten in die Stille fing mein Magen laut an zu knurren. Wir schauten uns überrascht an und mussten beide lachen. Wir tobten noch ein bisschen durch das Bett und verschwanden dann nacheinander unter der Dusche. Ich legte Wert darauf, dass ich als Erstes duschen durfte, um mich dann um das Abendessen zu kümmern. ICH war die Frau und ICH wollte meinen Mann verwöhnen. Er verwöhnte mich ja auf anderer Weise. Es war bereits nach 22 Uhr und ich deckte eine spanische Brotzeit auf. Brot (frisch zum Aufbacken), Schinken, Salami und Käse haben wir immer im Haus. Dazu ein paar Aceitunas (Oliven), Tomaten und Zwiebeln. Nicht zu vergessen, einen leichten Hauswein von der Insel. Bevor Karl sich an den Tisch setzte, ging ich noch einmal ins Bad, schminkte mich neu und zog mir schicke Freizeitkleidung an. Als ich in die Küche kam saß Karl bereits am Tisch. Als ich eintrat stand er auf und küsste mich. „Du siehst umwerfend aus," war sein Kommentar auf mein Aussehen. Und auch er hatte sich, trotz der späten Stunde, schick gemacht. Ich gab das Kompliment ...