Mein Sonntag mit einem Crossdresser
Datum: 01.12.2022,
Kategorien:
Transen
... ragte mir sein Schwanz entgegen. Darauf hatte ich mich die ganze Zeit am meisten gefreut -- ihn zwischen den Beinen richtig zu verwöhnen. Ich nahm Crissy`s Hodensack in die Hand und massierte sanft seine Bälle. Seine Schenkel und seinen Schwanz bedeckte ich mit zärtlichen Küssen. Anschließend ließ ich meine Zungenspitze an seiner blanken Eichel spielen. Langsam wurde Crissy hart.
Ich ließ seinen Penis in meinen Mund gleiten, saugte ihn und stimulierte dabei mit der Zunge die Eichel. Erst als er ganz steif war, entließ ich seinen harten Lümmel, drückte ihn nach oben und leckte ihm die Eier. Er stöhnte vor Lust und Geilheit, was sich noch steigerte, als ich seine Bälle in meinem Mund saugte und mit der Zunge daran spielte. „Du machst mich wahnsinnig, Darling" kam es aus seinem Mund. „Genieß es einfach" erwiderte ich und lutschte wieder an seinem Transenschwanz.
Sein Stöhnen machte mich geil. Mittlerweile war auch ich hart. Ich setzte mich auf seine Beine. Crissy nahm meinen Schwanz in die Hand, legte seinen darüber. Wichste beide Schwänze gleichzeitig. Wir küßten uns zärtlich.
„Komm, laß uns ins Bett gehen" flüsterte er. Sein Schlafzimmer lag im Obergeschoß, und als er, in Strapscorsage, Nylons und High Heels, vor mir die Treppe hochstieg, küßte ich seinen sexy Arsch. Oben angekommen, zog ich schnell noch den Vorhang zu. Crissy lag bereits auf dem breiten Bett. Sein harter Schwanz ragte kerzengerade nach oben. Ich legte mich zu ihm, er zog ihn mich zu sich, und wir ...
... schmusten miteinander.
Ich hätte früher nie gedacht, daß Männer so zärtlich zueinander sein können, und daß ich selbst einmal Sex mit einem anderen Mann haben würde. Aber Crissy strahlte soviel Weiblichkeit aus, daß er fast mehr Frau als Mann war. Wir verbrachten manches Wochenende miteinander, und die ganze Zeit über war er ganz Frau für mich. Vor allem im Bett ...
Mittlerweile lagen wir in der 69 aufeinander und verwöhnten uns gegenseitig zwischen den Beinen. Ich liebte es, wenn er so über mir lag. Jeder konnte den anderen ausgiebig blasen. Crissy liebte es, wenn ich lange und intensiv mit seinen Eiern spielte. Es machte aber auch Spaß, daran zu saugen und sie zwischen den Lippen zu massieren. Dabei zu spüren, wie es ihn erregt. Und natürlich lutschte ich schön seinen Lümmel, damit dieser richtig hart blieb.
Irgendwann spürte ich an seinem Stöhnen, daß er bald kommen würde. Ich nahm seine Eichel zwischen meine feuchten Lippen, spielte mit der Zunge darüber und wichste ihn dabei ein wenig. Eine Weile konnte ich ihn noch hinhalten. Dann, mit einem Mal, stöhnte er auf. Sein Penis zuckte in meinem Mund, und die Eier zogen sich zusammen. Begleitet von lautem Stöhnen, spritzte Crissy seine heiße Sahne in meinen Mund. In mehreren Schüben kam das Sperma aus seiner Eichel herausgeschossen.
Ich schluckte es nicht herunter, sondern behielt alles im Mund Wichste und saugte den letzten Tropfen aus ihm heraus, bis sein Sack richtig leer gemolken war. Mich selbst, hatte Crissy ...