1. Mein Sonntag mit einem Crossdresser


    Datum: 01.12.2022, Kategorien: Transen

    ... noch nicht soweit gebracht. Es sah aus, als wollte er noch richtig Sex. „Hast Du noch was von meinem Sperma, Darling?" Ich konnte nur nicken, schließlich hatte ich den Mund voll.
    
    Crissy legte sich neben mich, spreizte seine bestrumpften Schenkel. Als ich so auf ihm lag, kreuzte er die Beine über meinen Hüften, und wir küßten uns. Sein Sperma lief über unsere Zungenspitzen, die zärtlich miteinander spielten, aus meinem Mund in seinen. Wir pressten die Lippen aufeinander und schmusten. Ein richtig geiler Spermakuß. Beide schluckten wir seinen Saft herunter. Es war warm und schmeckte salzig.
    
    „Du bist noch so schön hart. Die kleine Crissy möchte gern von Dir gefickt werden!" flüsterte er mir leise ins Ohr. „Aber gern doch" antwortete ich. Er hatte es am Anfang gern von hinten. Crissy drehte sich herum, und so wie er vor mir kniete, bot sich mir bot sich dieser herrliche Anblick: Ein schöner straffer Transenarsch in Strapsen und Nylons. Dazwischen, nach unten hängend, die Eier und der Schwanz.
    
    Ich küsste seine Pobacken, spielte mit der Zungenspitze an der Analöffnung und massierte dabei seinen Penis und die Eier. Er stöhnte vor Lust und Wonne. „Bist Du bereit"? fragte ich ihn leise. „Oh ja, Liebling, bin ich. Komm, fick mich schön in den Arsch!"
    
    Das musste er mir nicht zweimal sagen. Schnell waren sein Löchlein und mein Schwanz mit Gleitmittel präpariert. Ich kniete mich hinter ihn, zog seine Pobacken auseinander und platzierte meine Eichel am Anus. Ein bißchen daran ...
    ... gespielt; dann war etwas Druck nötig, um mit der Eichel den Schließmuskel zu öffnen.
    
    Ganz langsam glitt mein harter Lümmel in seinen Arsch. Auf Kondome verzichteten wir schon eine ganze Weile; es war ohne einfach intensiver. Crissy´s Loch war schön sauber, und mit genügend Gleitcreme ließ es sich genauso gut ficken wie die Muschi einer Frau.
    
    Ich vögelte ihn schön sanft, während er leise unter mir stöhnte. Sein Anus war nun schön gedehnt; ich zog meinen Lümmel nochmal raus, schmierte ihn und sein Löchlein ordentlich ein. „Komm, dreh Dich rum, Süße!" Crissy legte sich auf den Rücken, spreizte erwartungsvoll seine bestrumpften Schenkel und zog sie nach oben, so dass seine Arschvotze schön freilag.
    
    Ich schob seine Eier nach oben und drückte meinen Mast in sein Fickloch. Diesmal schob ich ihn rein bis zum Anschlag. Er stöhnte auf, zog mich auf sich und wir schmusten miteinander. Ich ließ ihn schön tief drin und machte nur ganz kurze Stöße, um es noch hinauszuzögern. Was mir aber nicht ganz gelang, denn schon nach kurzer Zeit spürte ich dieses wonnige Gefühl im Unterleib. Schließlich hatte ich ordentlich Druck in den Eiern.
    
    Zum Glück hatten wir kein Problem, was das Abspritzen betraf. Das ist der Vorteil, wenn man eine Transe oder einen Mann fickt. Ein paar schnelle Stöße noch, dann kam es mir auch schon. Crissy hatte die Schenkel über meinen Hüften gekreuzt und presste seine warmen Hände auf meinen Hintern. Wir küssten uns und drückten unsere Körper aneinander, während ...