Dark Manor 29
Datum: 03.03.2019,
Kategorien:
Hardcore,
BDSM
Fetisch
... Kissen knien, die ich mir von anderen Stühlen klaute.
Aufmerksam betrachtete ich die Karte. Was ich las war Standart. Gut bürgerlich. Preise waren auch darauf zu sehen, da ich aber die Rechnung erst am Ende geben lassen wollte, waren die mir erstmal egal, bis mein Blick auf die letzte Seite viel. Holzfällersteak für 120 Euro für die ganze Familie, dass sollte wohl uns allen Schmecken und bestellte das für uns. Kurz bevor das Essen kam, erhielt ich eine Whatsapp von Marc.
„Achtung! Merl hat in eurem Hotel ein Zimmer gebucht und eine Geldanweisung geschickt. Habe sie abgefangen, auf deinen Namen umgeschrieben und verzehnfacht.“
Ich fragte mich gerade, was Merl wohl hier im Hotel wollte, da wurde ich vom Essen abgelenkt. Es war für das Geld ein bodenlose Unverschämtheit, obwohl der Duft des Essens bei meinen beiden Begleiterin das Wasser im Mund zusammen laufen ließ. Das Fleisch war in so viel Marinade ertränkt, dass man unmöglich herausschmecken würde, von wessen Hüfte es geschnitten worden war, Schwein, Hund, Ratte. Es war auf keinen Fall die 120 Euro wert. Ich war zwar kein Spitzenkoch, aber wenn ich meinen Gästen im Bunker solche ein Fleisch vorsetzten würde, die Kritik dazu würde mein Geschäft ruinieren. Ich aß es und schmeckte wie erwartet. In den Augen meiner Hundedamen konnte ich den Hunger sehen.
Aber wie heißt es so schön, erst der Herr, dann das Gescherr. Ich aß, bis ich mich gesättigt fühlte. Pia war noch geduldig, aber Mia war kurz davor aus der Rolle ...
... zu fallen. Also winkte ich sie zuerst heran. Sie wackelte so gar mit dem Schwanz, als sie zu mir kroch.
Sorgfältig fütterte ich sie mit dem Essen.
Dann hockte plötzlich auch Pia da, ohne dass ich sie gerufen hatte. Da will wohl mein Frauchen testen, ob ich ein gestrenges Herrchen bin.
"Habe ich dich gerufen?"
"Nein Meister."
"Wo ist dann dein Platz?"
Sie war natürlich etwas angepisst, als sie wieder auf ihren Platz zurück musste.
Ich bestellte mir erstmal in aller Seelen Ruhe einen Wein. Eigentlich tat mir Pia in dem Moment leid. Ich bestellte den Kellner nochmal zu mir und fragte leise, ob es auch für Nachts die Möglichkeit gäbe, noch etwas zu essen zu bekommen und man bestätigte mir, dass die Küchensklaven rund um die Uhr tätig seien um jeden Wunsch zu erfüllen.
Als ich das Getränk genossen hatte, ließ ich auch Pia zu mir. Ich gab ihr erst etwas Gemüse, aber das Fleisch lehnte sie nach nur einem Bissen ab. Ich schaute sie aufmerksam an, aber sie schaute nur auf meinen Schritt.
"Das warme darfst du dir gleich noch holen," sagte ich ihr.
Plötzlich stand einer der Ober neben mir.
"Herr van Düren?"
"Ja", schaute ich ihn fragend an.
"Wir möchten sie bitten im Restaurant Bereich auf sexuelle Handlungen zu verzichten."
Was sollte das denn? Okay, ich war noch in keine anderen Fetischschuppen, aber wenn ich lust hatte, meine Frau auf dem Tisch zu vögeln, ich konnte mir nicht vorstellen, dass dies nicht gegangen wäre. Dem entsprechend stellte ...