Dark Manor 29
Datum: 03.03.2019,
Kategorien:
Hardcore,
BDSM
Fetisch
... ich auch die Frage:
"Das ist doch ein Fetisch Hotel, oder?"
"Ja sicher, Herr van Düren. Aber wir haben auch genug Bereiche, in denen sie spielen können."
Ich gab auf. "Schon gut."
Ich zog an den Halsbändern, weil ich gehen wollte. Der Ober hat mir gerade die Lust verdorben.
"Herr“, sagte in dem Moment Mia, „ich würde den Abend gerne abbrechen. Mir ist nicht so gut."
Ich war mir sicher, dass es da Spiel war, was ihr nicht passte. Ich befreite sie aus ihrer Zwangslage und sie richtete sich auf und schüttelte ihre steifen Gelenke. Sie wollte gerade gehen, da holte ich sie nochmal zurück. Sie kam zu mir und beugte sich zu mir herunter.
„Tu mir bitte einen Gefallen und ordere für unser Zimmer 20 rote Rosen. Und leg sie bitte als Herz auf unser Bett. Sag denen, ich will unbedingt welche mit Dornen.“
Ich sah Mias lächeln. Sie bemerkte nicht, dass ich mit der Hand den Pferdeschweif des Plugs in die Hand genommen hatte. Als sie losspurtete, zog ich den Plug mit einer kräftigen Bewegung aus ihrem Arsch. Sie schrie überrascht auf und fuhr mit einem Blick, der töten konnte, zu mir herum. Ich grinste ihr entgegen und wedelte selbstgefällig mit dem Schweif hin und her. Sie verzog den Mund und verließ den Speisesaal.
Ich führte Pia an der Leine aus dem Speisesaal. An der Wand neben der Tür in der Lobby hing ein Plan des Hotels. Dort waren in verschiedenen Farben die Bereiche des Hotels angezeichnet. Eigentlich war die Oberflächlich betrachtete Auswahl an ...
... Möglichkeiten kläglich. Wenn ich mit Pia zuhause geblieben wäre, hätten wir mehr Spaß gehabt. Die Internetseite hatte mit mannigfaltigen Aktivitäten gepriesen. Jetzt stellte sich heraus, dass das Essen nicht das einzige übertriebene war. Im Keller schien es einen Spielbereich zu geben, ansonsten war der Rest nur fürs vorführen gedacht. Der totale Reinfall.
Ich ging mit Pia in den Park. Geistesabwesend führte ich sie an den Büschen entlang, bis ich auf einen älteren Herren traf, der das gleiche mit seinen echten Hunden tat.
„Schön hier draußen mal ein anderes Gesicht zu treffen“, sagte er.
„Na ja, drinnen ist auch nicht wirklich was geboten“, antwortete ich.
„Junger Mann, sie sind zur falschen Zeit gekommen. Das Event ist vor zwei Tagen gewesen. Wenn sie auf das besondere stehen, wenn sie wissen was ich meine“, er zwinkerte mir zu.
„Ich habe etwas übrig für etwas besonderes“, sagte ich.
„Ich kann ihnen sagen, meine Hunde und ich sind hier voll auf unsere Kosten gekommen. Wie ich sehe, haben sie auch eine passende Hündin. Haben sie auch den Hund dazu?“
„Nein. Ich wollte mich erst mal umschauen.“
„Also meine Rottweiler waren definitiv die passende Wahl. Die richtige Mischung aus Wildheit und Durchhaltungsvermögen und so leicht abzurichten. Mit denen wird jede zur auslaufenden Hündin.“
Mit dem Satz wurde mir erst klar, dass er tatsächlich davon sprach, dass seine Hunde sich an Frauen vergingen. Aus dem Augenwinkel sah sie um meine Pia herumschleichen.
"Wenn ...