1. Dark Manor 29


    Datum: 03.03.2019, Kategorien: Hardcore, BDSM Fetisch

    ... sie sollen Erwin Bescheid sagen. Sag nur neuer Markt und 16:00 Uhr heute. Und sie sollen warten, bis wir weg sind.“
    
    Als Alois weg war, rief ich nach Kurt. Ihm befahl ich, alle unsere persönlichen Sachen in die Limousine zu bringen. Wenn die Auktion vorbei war, würden wir sofort fahren. Alle meine Schwestern sollten sich sofort in unserer Suite einfinden, offiziell für eine Herrenparty. Inoffiziell wollte ich sie nicht mehr verteilt wissen.
    
    Gegen Mittag erhielten wir dann ein Tablett, wo das Menü des Marktes aufgeführt war. 33 Frauen und drei Männer unterschiedlichen Alters waren aufgeführt. Die älteste war 52 und man konnte ihr Gesicht nicht sehen. Ihr Körper zeigte jedoch alle Anzeichen von jahrelangem Missbrauch an. Sie wurde als Bodensklavin oder Fütterungssklavin verkauft. Sei gut im scheuern von Böden und sähe dass als Lebensinhalt an. Startgebot 500 Euro. Was es mit der Fütterungssklavin auf sich hatte, konnte ich mir bis da nicht vorstellen.
    
    Ich fragte mich, wie sie an diese Frau gekommen waren. Ich rieb mir die Augen, als Pia deutlich hörbar die Luft einsaugte.
    
    „Martin, sie haben Mia.“
    
    Ich schreckte hoch. Pia, die neben mir gesessen hatte, hatte auf die Jüngste getippt. Es war eindeutig Mia, die da in Ketten von einem Deckenbalken hing. Ihr nackter Körper war von unzähligen Striemen bedeckt. Überall waren Hämatome zu sehen, die davon zeugten, dass sie sich immer weiter gewehrt hatte. Trotzdem hatte sie den Code auf dem Bauch. und die eindeutige Narbe ...
    ... dafür, einen Chip bekommen zu haben. Ich sah auch Blut an ihren Beinen herunter laufen, dessen Ursprung nicht zusehen war. Für sie standen 25.000 Euro im Raum. Sie war die teuerste. mit Abstand. Die anderen 34 bewegten sich zwischen 2000 und 5000 Euro und sahen weitaus demütiger aus.
    
    Ich war so wütend darüber, dass sie sich Mia geholt und so zugerichtet hatten, dass ich das Tablett in meiner Hand kaputt quetschte. Ich spürte es erst, als Pia sanft über meinen Arm streichelte und ich herunter sah. In meine Handflächen hatte sich die Splitter des Tabletts gebohrt und Blut tropfte auf den Tisch. Ich ließ die Trümmer fallen.
    
    „Wir hätten nicht hierher kommen dürfen.“
    
    „Du konntest es nicht wissen.“
    
    „Ich hatte von Anfang an ein schlechtes Gefühl. Ein Hotel mit dem Familiennamen meiner Mutter. Ich habe erwartet hier etwas zu finden. Das hier war es allerdings nicht.“
    
    „Was hattest du erwartet?“
    
    „Das die Familie meiner Mutter ein Fetisch-Spielland gebastelt hat. Irgendetwas in der Art. Zwischenzeitlich dachte ich an einen Zufall. Aber so.“
    
    „Deine Schwestern haben erzählt, es gäbe hier überall Anzeichen, dass dies mal ihrer Familie gehört hat.“
    
    „Ich kann mir da noch keinen Reim drauf machen.“
    
    Ich drehte mich zu ihr um und packte sie an den Armen.
    
    „Pia, hör mir jetzt genau zu. Ich werde dort alleine hinein gehen. Ich werde dort nur die Hälfte der Frauen kaufen können, weil sonst auffällt, dass ich unbedingt Mia haben will. Ich werde die Frauen zu euch schicken ...
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