1. Das Bordell 02


    Datum: 02.12.2022, Kategorien: BDSM

    ... über meine Darmwand und leckte meinen Kitzler. Kaum war sie mit ihrem Finger aus mir herausgekommen und wieder in mich gedrungen, verkrampfte sich mein ganzer Unterleib. Meine Sinne schwanden, ich war nur Geilheit und Lust. Ich gab mich ganz ihren Berührungen hin, spürte ihre Zunge, während mein Unterleib pulsierte und ein Schwall Scheidensekret nach dem anderen Bea in den Mund schwappte. Nach endlosen Momenten hielt sie inne. Das Pulsieren in meinem Unterleib verebbte, nur mein Atem blieb hektisch, als hätte ich gerade einen zwanzig Kilometer Lauf hinter mir. Bea hielt meine Körperflüssigkeiten in ihrem Mund. Ich erwartete jeden Moment, dass sie sie mir auf den Bauch spuckte oder wenigstens in die Toilette. Aber sie hielt ihren Blick auf mich gerichtet, während sie schluckte. Dann strich sie wieder mit ihrem Finger über meine Darmwand hin und her und schließlich zurück zu meinem After um ihn aus mir herauszuziehen. Ich war unfähig, etwas zu sagen. Ich spürte nur eine bleierne Schwere auf mir lasten.
    
    *
    
    Keine Ahnung, wie lange wir auf dem Bett gelegen haben. Irgendwann ist Bea aufgesprungen, hat mich an der Hand genommen und mich auf die Beine gezogen.
    
    »Komm, ich zeig dir den Rest.«, meinte sie.
    
    »Findest du nicht, dass es langsam Zeit wird, wieder nach Hause zu fahren?«
    
    »Fahren? Bist du verrückt? Ich hab zu viel getrunken, ich kann heute nicht mehr fahren.«
    
    Einen Moment stutzte ich. Das was sie sagte klang zwar logisch, aber es klang auch merkwürdig ...
    ... einstudiert.
    
    »Dann sollten wir uns ein Hotel suchen, oder nicht?«
    
    »Quatsch. Wir übernachten einfach hier. Und morgen sind wir wieder klar im Kopf, nicht?«
    
    »Na gut.« Keine Ahnung, warum ich ein seltsames Gefühl hatte, bei der Vorstellung, den Rest der Nacht hier zu verbringen.
    
    »Na los, du Faultier, ich zeig dir, was es sonst noch hier gibt.«
    
    Halbherzig stand ich auf. Zwischen meinen Beinen war die Feuchtigkeit etwas eingetrocknet. Die Haut spannte und ich roch nach meiner Körperflüssigkeit. Auch an meiner Hand spürte ich das eingetrocknete Sekret.
    
    »Sag mal, gibts hier Duschen?«
    
    »Duschen? Quatsch, du brauchst dich nicht zu duschen. Die Typen stehen auf den Körpergeruch von Frauen.«
    
    Sie zog mich an der Hand zurück zu dem Raum mit der Bar, der sich inzwischen gut gefüllt hatte. Aber Bea hielt sich nicht auf, sie ging weiter den Gang runter Richtung Garderoben, von wo wir gekommen waren.
    
    »Das was du bisher gesehen hast, ist der Cockold-Bereich. Deshalb waren wir auch nackt. Hier drin gehts darum, dass dir die Männer ihren Samen in die Pussy pumpen. Andere Typen stehen drauf, mit ihrem Schwanz im Sperma des Vorgängers zumzuschmieren. Wenn du hier Dienst hast, gehts entweder in die Runde, oder du gehst in eines der Separees. Die Typen vögeln dich. Und wisch dir bloß nicht die Pussy ab. Das kommt hier nicht gut an. Wenn dir das Sperma aus der Fotze rinnt, lass es rinnen.«
    
    »Dienst hast? Wieso sollte ich denn hier Dienst haben? Ich hab nicht vor, hier zu arbeiten. ...
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