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Das Bordell 02
Datum: 02.12.2022, Kategorien: BDSM
... Und was zum Teufel ist ›die Runde‹?« Bea ging nicht auf meine Bemerkung ein, ich wolle hier nicht arbeiten. Sie lächelte und meinte: »In der Runde knien 7 Frauen auf allen vieren am Hals angehängt um einen Pfahl herum. Die Typen kommen nacheinander zu dir, und vögeln dich in die Fotze oder in den Arsch. Es geht darum, dich mit Sperma aufzufüllen. Die fahren drauf ab, wenn dir der Saft aus allen Löchern tropft. Wenn dir grad wieder einer seinen Rotz in die Fotze gedrückt hat, drück ihn wieder, raus bevor er klumpt. Wenn die das flüssige Sperma an dir runter rinnen sehen, geht denen alleine davon einer ab.« »Is ja eklig.« Bea lachte. »Du gewöhnst dich dran.« »Wozu? Ich arbeite ja nicht hier.« Wieder dieses leichte Lächeln. »Komm, wir gehen nach unten.« Sie zog mich an der Hand über die Treppen zurück in die Garderobe. Dort öffnete sie ihren Schrank. »Mal sehen, was wir für dich haben. Hmmm.« Sie kramte in ihren Sachen und zog ein schwarzes Spitzennegligé hervor. »Wir haben ja ungefähr die gleiche Größe. Das sollte dir also passen. Probier mal.« Sie hielt mir das Teil vors Gesicht und ohne einen klaren Gedanken fassen zu können, griff ich danach. Mechanisch streifte ich es mir über Beine und Oberkörper. Das Teil verhüllte kaum etwas. Es war sowas wie ein breites Netz mit eingearbeiteten Blumenmustern. Aber an Brüsten und Vagina gab es keine Blumen. Da wurde alles gezeigt. Das Netz hatte eine Maschenbreite von über einem ...
... Zentimeter. »Man, du siehst aus wie eine Sexgöttin.« Beas Augen glänzten fast. Ich wusste ehrlich gesagt nicht, was ich davon halten solle. Auch Bea hatte sich ein Spitzenteil übergezogen. Ihres war weiß und hatte ein enger gewebtes Muster. Sie kam auf mich zu und berührte mich an der Schulter. An meinen Brüsten spürte ich ihren Atem. Keine Ahnung, ob es am Alkohol oder an der skurrilen Situation in der Garderobe lag, dass ich mich einfach nur befremdet fühlte. Ihr Parfum hatte eine orientalische Note -- keine Ahnung, was das war, aber es roch betörend. Ihr Gesicht näherte sich meinem, bis ich ihre Lippen auf meinen spürte. Meine Augen schlossen sich wie von selbst. Wieder genoss ich ihre Berührung auf meinen Lippen und mit der Hand, die langsam und unendlich zärtlich ihren Weg seitlich über meine Brüste nach unten fanden und schließlich auf meinem Venushügel stehen blieben, um dort sanft hin und her zu reiben. Wieder spürte ich Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen, die so gar nicht zu meinem eigenartig befremdenden Gefühl in der Magengrube passen wollte. »Na komm, jetzt gehen wir in den walk-in Bereich.« Ich machte mir nicht die Mühe, nachzufragen. »Der walk-in Bereich ist der klassische Puff. Da kommen Laufkundschaften rein, suchen sich eine Dame aus und gehen mit der ins Zimmer. Der Unterschied zu anderen Puffs ist, dass du dich nicht um Geld kümmern musst. Die zahlen beim Service-Bereich und du kriegst gesagt, was du machen musst.« »Aha...«, entfuhr es mir. Dass Bea ...