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2063 – Die perfekte Illusion 03.Teil
Datum: 03.12.2022, Kategorien: BDSM
... Stege einfach abknipste,...und mir, ganz Gentleman, vom verschmierten Stuhl auf half. * Kurzzeitig war ich versucht, erneut die Pausentaste an meinem Handgelenk zu drücken. Doch entschied ich mich dagegen. Das bloße Wissen darum, dass ich die Möglichkeit hatte, der Situation jederzeit entfliehen zu können, gab mir ein wollüstiges Gefühl der Sicherheit. Ich wollte mich fühlen. Extrem fühlen. Den Schmerz, die Lust...meinen Körper an die Grenzen bringen, die er sonst hier unten in den Katakomben niemals erfahren hatte. Das konnte mir das Laufband im Sportraum einfach nicht bieten... * So nahm ich also stolz und breitbeinig vor Hauptmann Rodriges Aufstellung. Ich spannte die Muskeln meines flachen Bauches an, nahm die Arme ins Genick und präsentierte ihm voller Stolz, was er so sehr begehrte: Meine jungen, spitzen Brüstchen; zart und empfindlich. Aber auch so stark... Wortlos blickten wir uns in die Augen, als er seinerseits vor mir Aufstellung nahm. Er bot mir einen letzten Zug, den ich auch gierig inhalierte. Dann fühlte ich einen stimulierenden Finger zwischen meinen frisch mit Jod desinfizierten Schamlippen. Bei allen Göttern: Das hatte gebrannt. Mein bewundernder Zuchtmeister gab mir einen anerkennenden Kuss auf meine wunde, etwas verschrumpelt schielenden Brustwarze. Darauf folgte eine sanfte Berührung auf der zarten, intakten rechten Brust. Berührungen, die mich allesamt bis ins Mark erregten. Ich spürte seine tiefe Bewunderung,...aber auch seine ...
... unbändige Lust, mich bis aufs Blut zu züchtigen. Kaum merklich, nickte ich mein Einverständnis dazu. Der erste Hieb traf mich knapp über den Bauchnabel,...der zweite knapp darunter. Sie waren hart geführt, trafen aber auf angespannte Muskeln und hinterließen ihr welliges Flechtmuster daher nur oberflächlich auf meiner Haut. Der dritte Hieb war kräftiger. Die Strieme lief quer vom linken Rippenansatz bis zum rechten Hüftknochen herab. Die Schwiele verfärbte sich schnell, schwoll an den Rändern auf und begann stellenweise leicht zu bluten. Ich wusste sofort, diese Schlagstärke würde gleich auf meine viel zarteren Brüste treffen. Ich straffte mich noch etwas mehr, um sie spitzer und einladender für ihn hervor stehen zu lassen. Rodriges nahm diese Einladung nur zu willig an. Das Leder zischte durch die Luft und traf auf mein zartes Fleisch. Es biss sich tief in die Unterseite meiner Linken Titte und hinterließ sogleich eine feurige Linie, die mich noch lange an diesen Augenblick erinnern würde. Genüsslich ließ er den Augenblick auf sich wirken; genau wie den Anblick. Zwar war ich heftig zusammen gezuckt, doch habe ich weder geschrien noch gestöhnt. Ich begann nur sichtbar zu schwitzen. Dennoch war ich um Anmut bemüht, nahm wieder die Arme ins Genik und bot ihm abermals meine gezeichnete Brust zum Schlag an. Er zielte. Dieses Mal etwas höher. Ich wusste instinktiv, dass er es auf die Unterseite meines Warzenhofs abgesehen hatte. Genau jene Stelle, wo er sich zu ...