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2063 – Die perfekte Illusion 03.Teil
Datum: 03.12.2022, Kategorien: BDSM
... einem kleineren, rosigen Hügel aufschwingt. Und er traf ihn genau am äußeren Rand. Es ging so schnell und präzise, dass ich es kaum zischen hörte. Doch das neuerliche Brennen signalisierte mir ganz deutlich, dass er mein linkes Tittchen genau nach seiner Vorstellung herrichtete. Ich atmete heftig, spannte mich aber noch stolzer. Was meinem Zuchtmeister sehr wohl gefiel. „Einen letzten noch, auf diese Brust, und der wird wirklich weh tun",...versprach mir der Gertenmeister. Er hatte längst verstanden, dass ich nach diesem Schmerz lechzte. Der Unteroffizier beobachtete das Treiben mit anerkennend staunenden Blick... „Dieses Mal will ich von oben zuschlagen, genau hier."...Rodriges fuhr mir mit der Fingerspitze über den oberen Wulstansatz meiner rosigen Knospe. „Knie nieder, meine stolze Schöne. Nicht aus Demut, sondern um mir den besten Winkel für diesen Hieb zu bieten." So ging ich also auf die Knie, hockte mich auf meine Fersen, spreizte meine Beine weit auseinander und machte ein Holkreuz. So bot ich ihm nicht nur den besten Blick auf meine spitzen Brüste, als ich die Arme ins Genick nahm, sondern auch auf meine angespannten Oberschenkel, auf denen sich die Striemen inzwischen zu voller Schönheit entwickelt hatten. Mir war einfach klar, wie stark ihn dieser Anblick erregen würde. Und mich erregte das Wissen darum. Genau wie die Tatsache, dass mein empfindliches Lustorgan gleich einen weiteren heftigen Schmerz ertragen durfte. Einen empfindlichen Schmerz, ...
... der mein unteres Lustorgan bereits wieder in eine seltsam prickelnde Vorfreude versetzte. Ich tropfte schon wieder, während das lederne Schlaginstrument auch schon herab pfiff. Ich stöhnte, spannte mich aber erneut, während ich spürte, wie die Oberseite meines hart getroffenen Warzenhofes sofort spektakulär aufquoll. Der Hauptmann betastete die höllisch schmerzende Stelle mit geradezu medizinischer Sorgfalt. „Hernandez, eine Lanzette aus dem Kästchen, bitte",...befahl er kurz. Während er mir mit drei feinen Schnitten den schwellenden Warzenhof öffnete, um ein unkontrolliertes Aufplatzen zu vermeiden, drückte er mir das Knie in den Schoß, damit ich mich daran reiben konnte. Trotzdem meine inneren Schamlippen noch schmerzten, rieb ich mich heftig daran. Denn die fürsorgliche Nachbehandlung, erregte mich beinahe noch mehr, als der heftige Schmerz, der sich noch einmal steigerte, als er die Wunde desinfizierte. Ich war einfach überwältigt, von diesen Gefühlsexplosionen. Diesem Wechselspiel von roher Härte und feinsinniger Fürsorge. Jederzeit hätte ich den Ausstiegsknopf an meinem Handgelenk drücken können. Aber ich wollte nicht. * Meine rechte Brust war indes noch vollkommen jungfräulich. Die Hingabe, mit welcher Hauptmann Rodriges sie nun liebkoste, jagte mir erneut erregte Schauer durch den Unterleib. Auch ich konnte in diesem Spiel Aktiv werden. Genaugenommen, führte ich ohnehin die ganze Zeit Regie. Auch wenn mein erotischer Traum sich meist aus der ...