1. Opa ist der Liebste 01


    Datum: 04.12.2022, Kategorien: Hausfrauen

    Ich hatte damals diese schrecklichen Zahnschmerzen gehabt und Mama deswegen gesucht. Sie war aber nicht in ihrem Zimmer gewesen und das Bett komplett unberührt. Bei Opa sah ich dagegen Licht unter der Tür durchschimmern. Ich klopfte an und konnte gerade noch sehen, wie Mama ein Laken über sich und Opa zog, der hinter ihr auf der Seite lag. Mama war offenkundig nackt gewesen. Sie schickte mich in mein Bett, sie werde gleich mit einer Schmerztablette vorbeikommen. Tatsächlich kam sie einige Minuten später zu mir. Inzwischen hatte sie sich einen dünnen und kurzen Bademantel übergezogen, der folglich viel von ihr preisgab. Wegen ihrer energischen Schritte schlugen die Flügel vorn zur Seite. So sah ich, daß sie nicht nur keinen Slip trug, sondern daß sie unten komplett rasiert war, so daß ihr Schlitz zu sehen war. Seltsamerweise trug sie außerdem Stöckelschuhe im Haus. Mit der Tablette konnte ich sofort einschlafen. Am nächsten Morgen waren wir zu Beginn der Sprechstunde beim Zahnarzt, der eine Wurzelentzündung feststellte. Einige Tage bekam ich Schmerzmittel, die mich benebelten. Als die Entzündung abgeklungen war, setzte sich Mama zu mir, nahm mich in den Arm und begann sie zu erzählen.
    
    „Oma war ja noch nicht mal fünfzig, als sie bei dem Verkehrsunfall gestorben ist. Nach ihrer Beerdigung habe ich Opa regelmäßig besucht, um nach dem Rechten zu schauen. Aber Opa war völlig von der Rolle. Einmal traf ich ihn an, wie er sich schwermütig betrank. Oma und Opa hätten sich sehr ...
    ... geliebt, das schöne Haus ausgebaut und noch viel gemeinsam vorgehabt. Auch im Bett hätte es gestimmt." Dann stockte Mama kurz, bevor sie fortfuhr: „Du weist ja, daß Oma ganz jung schwanger mit mir war. Für Opa war es nie ein Problem, daß seine Frau ein halbwüchsiges uneheliches Kind hatte, als sie sich kennenlernten. Er sorgte für mich wie für eine leibliche Tochter, selbst als ich nach dem Abitur wegen Dir aussetzen mußte. Davon wollte ich Opa jetzt etwas zurückgeben. Er ist ja schließlich immer noch ein attraktiver Mann. Anfangs waren es eigentlich nur liebevolle Berührungen, aber schließlich landeten wir in seinem Bett. Opa ist so ein erfahrener und zärtlicher Liebhaber. Wir wollten es beide von da an öfter und trafen uns deshalb mehrfach pro Woche. Bald konnte ich das mit der Arbeit in der Praxis kaum noch koordinieren, deswegen hatte ich letztes Jahr darauf gedrängt, daß wir zu Opa ziehen." Später erzählte sie noch, daß Opa es ihr gerade in den Po besorgt habe, als ich in sein Schlafzimmer gestürmt gekommen war. Sie konnten sich also gar nicht gleich voneinander lösen. Daß sie auf diese Weise in der Bredouille waren, hatte ich nicht mitbekommen.
    
    Ich hielt für pervers, was ich gesehen hatte. Aber Inzest, womit ich mir die Heimlichtuerei bis zu diesem Geständnis zu erklären versucht hatte, war es also nicht. Ich war nach Mamas Worten so was von eifersüchtig, weil sie ein Geheimnis mit meinem geliebten Opa hatte. Sie muß das bemerkt haben. Um mich zu beruhigen, lenkte sie ...
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