Opa ist der Liebste 01
Datum: 04.12.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
... nämlich spontan ein und schlug vor, Opa zu fragen, ob ich nicht künftig dabeisein könne. Dann schienen ihr die Konsequenzen des Vorschlages durch den Kopf zu schießen. Denn wehe, ich erzähle anderen etwas von dem, was sich in Opas Schlafzimmer zuträgt. Sofern er denn zu meiner Teilnahme überhaupt einwillige. Auch wisse sie nicht, wie weit Opa bereit zu gehen sei. Ich dagegen wollte nach dem Gehörten nun unbedingt von Opa entjungfert werden.
Mama hatte Opa tatsächlich gefragt und der zugestimmt. (Bei dem Gespräch wäre ich gern Mäuschen gewesen.) Mama wollte mich beim ersten Mal abholen. Ich war mir sicher, daß die beiden erwarteten, daß ich ebenfalls komplett rasiert erschien. Unbeholfen entfernte ich also die Haare zwischen meinen Beinen. Immer wieder fühlte ich, ob ich die Stoppeln an meinem Schoß alle erwischt hatte. Es war ein seltsames Gefühl, den Ansatz meines Schlitzes so offen im Spiegel zu sehen und plötzlich jeden Luftzug zu spüren. Ich hatte keine Ahnung, was ich tragen sollte. Sicher keinen Schlafanzug, frieren wollte ich aber auch nicht. Ich zog nur einen Slip an und den Bademantel drüber. Mama trug wieder ihre hohen Sandaletten, einen schwarzen Tangaslip, der zwischen ihren Pobacken verschwand, und einen schwarzen Spitzen-BH, dessen breite Träger ihr in die Schultern einschnitten und dessen Halbschalen ihre Brüste kaum fassen konnten. Der war bestimmt eine Nummer zu klein. Gemeinsam kamen wir bei Opa an. Mama stellte mich mit den Worten vor: „Hier kommt Deine ...
... neue Gespielin!"
Mama half mir aus dem Bademantel. Während ich verschämt auf den Boden sah, waren die beiden von meinen Aufzug enttäuscht: Die Idee, mit entblößten Brüsten zu erscheinen, sei ja eigentlich gut. Aber welchen Mann würden denn meine unentwickelten Kurven anmachen? Auch der Slip würde niemand verführen. Dabei war es schon mein dünnster und engster. Für heute abend sollte ich meine hohen Theaterschuhe, in denen ich kaum laufen konnte, anziehen. Schuhe im Bett schienen bei Opa normal, was hätte Mama dagegen früher für einen Aufstand gemacht, wenn sie mich so auf meinem Bett vorgefunden hätte. (Gar nicht daran zu denken, ich hätte mir vor vielen Jahren Kinder-Strings gewünscht.) Außerdem holte Mama von sich schnell noch schwarze halterlose Strümpfe mit einem durchbrochenen Muster, die ich sofort anziehen sollte. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich geglaubt, Mama verfüge nur über Strumpfhosen. Einen Slip aus ihrem Repertoire brachte sie nicht mit, ich könne vorerst darauf verzichten. Wie ich geschminkt war, hatte sie gut gefunden. Trotzdem brachte sie noch Lipgloss mit. Sie bat mich, meine Beine zu spreizen und schminkte unerwartet meinen blanken Schlitz dunkel nach. Auch wenn es Opa war, so war es ein seltsames Gefühl, einem Mann meinen blanken Schoß zu präsentieren. Schließlich steckte mir Mama noch die Haare hoch. Als ich dann in den Spiegel blickte, sah ich statt des peinlichen geschlechtslosen Wesens ein langbeiniges verruchtes Ding, auch wenn ich es mit Mamas ...