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Mach mich nass
Datum: 04.12.2022, Kategorien: Fetisch
Ich hatte mit meinem Verlobten Mark eine Flasche Wein geleert und er fragte mich nach meinem intimsten und schrägsten Erlebnis, dass ich je hatte. Ich hatte eigentlich keine Geheimnisse Mark gegenüber, aber so brav, wie er mich kannte war ich damals nicht. Da saß ich nun in meiner weißen Bluse, dem kurzen schwarzen Rock, den hohen Pumps und den Nylonstrümpfen und sah ihn verlegen an. Ich bat ihn, noch eine Flasche Wein zu holen. Nachdem er wieder da war, goss er unsere Rotweingläser noch mal voll und meinte: "So schlimm?" Ich nickte und meinte: "Wenn du das weißt, wirst du deine Meinung über mich grundlegend ändern!" Er lachte nur, also fing ich an zu erzählen ... Es war damals meine beste Freundin Natalie, die mich zu diesem Debakel brachte. Wir kannten uns aus dem Kinderheim und waren viele Jahre befreundet, also heute auch noch, aber ich sehe sie nur noch sehr selten. Damals hatte ich oft bei ihr übernachtet. Wir hatten alle intimen Erlebnisse miteinander geteilt. Sie war es, die mich zu Dingen wie Zungenküsse, Ohnmachtsspiele und Frauensex überredete und das in einer Tour. Ich hatte bei ihr eigentlich immer die Arschkarte und musste alles mitmachen. Natürlich hatte ich es mitgemacht, ich hatte sie wirklich gern. Sie hatte braune lange Haare und eine irre tolle Figur. Sie hätte dir gefallen. Vielleicht stelle ich sie dir mal vor. Natalie wirst du mögen. Irgendwann kam es dazu, dass sie jeden Scheiß mit machte, Vegetarier, Veganer und zum Schluss Trennkost und eine ...
... Wasserdiät. Sie hatte gehört, dass man mindestens drei Liter Wasser trinken sollte und nur Salat als Nahrung dazu. Das sollte mega entschlacken. Nun war ich übers Wochenende bei ihr und lag auf dem Bett. Ich hatte derweil schon vier Liter Wasser intus und sie sechs. Wie schon gesagt lag ich in Unterwäsche auf ihrem ausgezogenen Schlafsofa. Sie hatte sich eine Gummimatte unter die Bettwäsche gelegt. Ich dachte, so schlimm wird es wohl nicht werden, aber ich irrte mich. Ich lag auf dem Bauch und sie stand in der Tür. Es war bereits der zweite Tag mit dem Wasserwahnsinn. Unter normalen Umständen hätten wir viel Frauensex gehabt und gut. Aber Natalie sah mich an und ich pendelte mit den Beinen in der Luft. "Ich war noch nicht pinkeln!", sagte sie. "Ich auch nicht!", sagte ich und blätterte in ihrer Playgirl. Ich hörte ihre leichten Schritte und sie kam zum Sofa. "Ich auch nicht!", sagte ich und drehte den Kopf nach hinten. Sie kniete sich aufs Sofa und hielt meine Füße fest. Dann fing sie an, sie zu streicheln und damit ihr Bustier hoch zu schieben. "Du hast schöne Beine!", sagte sie und streichelte meine Unterschenkel. "Du hast auch schöne Beine!", sagte ich leise und blätterte weiter. Sie massierte meine Füße und ich sank mit dem Kopf aufs Bett. "Boah ist das schön!", schnaufte ich und bekam mit, wie sie ihren Slip auszog. "Ich muss dringend pinkeln!", schnaufte Natalie. "Dann solltest du auf die Toilette gehen!", antwortete ich. "Ich will aber nicht auf die Toilette!", sagte ...