1. Mach mich nass


    Datum: 04.12.2022, Kategorien: Fetisch

    ... und leckte sie ab. "Siehst du?", sagte sie. "Du liebst Mösensaft! Und jetzt leg dich mal auf den Rücken und ziehe deine Beine auseinander!" Ich vergrätschte meine Beine in ihre und sah sie an. "Und? Hast du noch Ladung?", fragte sie. Ich schloss die Augen und sagte: "Ich kann das nicht einfach so laufen lassen!"
    
    Dann spürte ich ihr warmes nass auf meinen Beinen. Ich ließ es laufen und gab Natalie einen warmen Schwall zwischen ihre Beine, woraufhin sich sich in meine Beine grätschte und sich unsere Scheiden berührten. Sie rieb ihre nassen Schamlippen an meinen. Ich befreite mich aus der Grätsche und ging auf alle Viere. Selbst dann ließ sie mich nicht in Ruhe. Sie küsste meinen Po und fing wieder an, mich zu lecken. Ich war inzwischen überall nass. Sie legte sich auf den Rücken. Dann kam ich über ihren Kopf und senkte meine intimste Stelle auf ihren Mund. Mich ganz langsam runter zu beugen, während sie mich ausgiebig leckte, fiel mir nicht schwer. Auch ich fing an, sie zu lecken, nachdem ein paar Tropfen Speichel aus meinem Mund in ihre Pussy liefen.
    
    Je intensiver ich sie leckte, desto mehr zuckte sie und warnte mich vor: "Mach den Mund auf Baby!" Dann kam es wie ein Springbrunnen und spritzte in meinen Mund. Die warme Dusche lief auch aus meinem geöffneten Mund wieder zwischen ihre Beine. Ein letzter Versuch gegenseitig, sich mit einem Vibrator auf der Klit zu befriedigen, endete mit einer neuen Erkenntnis. Auch Frauen können bei intensiver Reizung mehr als nur Pipi ...
    ... absondern. Das funktionierte bei uns beiden sehr gut. Mir war neu, dass ich aus der Scheide spritzen konnte.
    
    Das Finale waren zwei Sektgläser, in die wir den restlichen Goldregen hinein liefen ließen. Damit anzustoßen war wirklich sehr schräg. Dabei "Nur die besten trinken aus" von den Dimple Minds zu hören war wahrscheinlich surreal. Aber mein Glas war zumindest leer ...
    
    "So krass!", sagte Mark zu mir, woraufhin ich mich auf seinen Schoss pflanzte und ihn ansah. Wir fingen an zu knutschen und ich fragte: "Magst du mich trotzdem noch?" Er lachte und meinte: Natürlich! Ich liebe dich!" Eins kam zum anderen und ich fing an, ihm einen zu blasen. Als er zuckte, hörte ich nicht auf und nahm sein Sperma, so wie es in meinen Mund geschossen kam. Ich schluckte es und blies weiter, bis sein Schanz in meinem Mund erschlaffte. Als ich ihn aus meinem Mund entließ, sagte er: "Irgendwie schon geil, du hast mir noch nie einen bis zum Schluss geblasen. Das ist wirklich schön! Wenn du noch einen Augenblick wartest, spült sich der Rest noch in deinen Mund!" Ich schreckte auf und sagte: "Warte! So weit sind wir noch lange nicht, okay? Du musst mich schon damit überraschen!"
    
    Das hatte er wohl verstanden ... Überraschen war nicht wirklich eine seiner Stärken.
    
    Mich auf unserem Ehebett mit Nylons an meinen Beinen und Bustier auf dem Bauch liegend vorzufinden wart ja nicht schwer. Seinen Schwanz heraus zu holen und mir auf den Arsch zu pinkeln, war frech. "So geht das nicht!", sagte ich und ...