Meine Eheherrin Marie - Die Erziehung - Teil 4.1
Datum: 05.12.2022,
Kategorien:
Transen
Fetisch
Inzest / Tabu
Es kam einiges privates dazwischen und dann hatte ich zwischenzeitlich vergessen, es weiter zu führen.
Dies hole ich nun nach.
Wie in den vorhergehenden Teilen auch hier:
Die folgende Geschichte, bzw. dieser Teil einer Solchen, ist reine Fiktion und spiegelt unter anderem meine Fantasien und Sehnsüchte wieder. Alle Personen sind frei erfunden und eventuelle Ähnlichkeiten zu bereits existierenden Personen, Einrichtungen oder ähnliches, sind rein zufällig und nicht gewollt.
Die nächsten Tage verliefen wie zuvor. Sie benutzte mich zum vögeln und lecken, aber lies mich nicht zum ersehnten Orgasmus kommen. Als ich irgendwann lieb fragte, schaute Marie mich vorwurfsvoll an und sagte mir, "Schatz! Also wirklich! Immer diese Fragen! Ich dachte, wir wären uns einig, dass ich entscheide wann und wann nicht!?".
Ich entschuldigte mich brav, in der Hoffnung, dass sie dann vielleicht Mitleid hat und mich abspritzen lassen würde.
Jedoch war mein Gedanke, meine Hoffnung vergebens. Jedoch nicht ganz!
Sie lächelte, immer noch mit einem etwas vorwurfsvollen Blick, der sich aber während des sprechens in einen eher gut gemeinten Blick änderte.
Sie sagte, "Also eigentlich sieht es so aus, dass es Dich nichts angeht. Er ist an Dir dran... Das wars! Gehört mir! Und wenn mir danach ist, darfst Du Dich freuen und wenn nicht, dann sollte es so sein, dass Du es schön gefunden hast, mich zu einem Orgasmus gebracht zu haben. Diese Frage lässt Deinen Egoismus durchschauen! ...
... Schade!
Aber weißt Du was? Ich verschließe Dich ab sofort nicht wieder direkt nach dem Gebrauch, sondern lasse Dir etwas Zeit wieder runter zu kommen von Deiner Geilheit! Was meinst Du?".
Ich nickte lächelnd und dann war es so, dass ich halt den Peniskäfig nicht wieder sofort zu tragen hatte.
Wie der Teufel so will, sagte sie ein oder zwei Tage später, als sie auf mir geritten ist und sich anschließend noch lecken lassen hatte, dass ich etwas aufräumen soll im Schlafzimmer. Es waren ihre Sachen. Von mir lag nichts herum.
So ging sie duschen und ich wollte ihre Wäsche einräumen.
Als ich den Tanga wegräumen wollte, die Schublade war in Höfe meines Schwanzes, war genau dieser gerade im Weg. Ich stand etwas zu dicht am Schrank. Da er noch stand... Naja, ich hatte mich halt irgendwie ohne nach zu denken einfach angefangen zu wichsen und Marie stand in der Tür.
"Du kleiner mieser Wichser!", ertönte es im Raum. Ich war versteinert vor Schreck und auch von diesen Worten. Sie sprach normalerweise nicht so zu mir. Es gab eine Szene. Denn sie sah darin ein fremdgehen meinerseits. Vielleicht belustigt es den Leser, wenn er erfährt, dass in dieser Szene, Karla, die übrigens mal Karl hieß, anrief und Marie auch beruhigte. Sie wollten sich abends sehen und Marie fragte noch was sie geiles anziehen darf für Karla.
Ich war sehr verdutzt, eben halt durch diesen Kontrast, der sich bot. Aber viel zu sehr mit Schuldbewusstsein belastet, als diese Ungerechtigkeit wahrnehmen zu ...