Meine Eheherrin Marie - Die Erziehung - Teil 4.1
Datum: 05.12.2022,
Kategorien:
Transen
Fetisch
Inzest / Tabu
... können.
Sie sprach etwas mit Karla und hatte sich so etwas beruhigt. Während des Telefonats meinte sie zu mir, "Das wird Folgen haben mich so zu enttäuschen!". Karla hatte wohl eine Idee, oder erinnerte sie an etwas. Ich denke letzteres. Denn sie hatte die Utensilien schon da, für das was kommen sollte.
Das Ergebnis war, dass ich fortan, wenn sie Sex haben wollte, oder ich halt nicht mehr außer Haus musste, Hand und Fußmanschetten tragen musste. Da sie so eine Art Himmelbett hatte, musste ich mich an den Pfeilern breitbeinig hinstellen und die Arme ebenfalls strecken. Ja, wie ein Andreaskreuz! Sie gab mir die Materialien zum befestigen und Werkzeug. Worauf ich es anbrachte. Als sie sagte, "So, dann schauen wir mal ob das Ganze so passt!", war ich keine Zwei Minuten später mit Händen und Füßen daran befestigt.
Im gleichen Augenblick wich ihre nach Enttäuschung aussehende Mimik in ein gerissenes Lächeln. Wäre sie nicht so lieb zu mir, hätte ich gedacht, sie wusste dass dies passieren wird und hatte somit einen Grund dazu. Aber ich fand es eigentlich gar nicht mal so schlecht, so ausgeliefert zu sein. Sie verließ das Zimmer und ich dachte, sie kommt zurück.
Kam sie aber nicht. Als ich irgendwann lieb nach ihr rief, hörte ich nur, "Klappe da hinten! Selber Schuld!".
Ca. eine halbe Stunde später kam sie wieder rein. Ein Glas Wein in der Hand und lehnte sich, mit gekreuzten Beinen, entspannt am Schlafzimmerschrank an. Dabei ein süffisantes Lächeln zeigend.
"Na? ...
... Hat Schwanzi, mein kleiner Wichser, mal darüber nachgedacht?", lächelte sie etwas von oben herab und kam langsam auf mich zu bis sie keine zwanzig Zentimeter vor mir stand.
Ich blickte etwas traurig rein. Denn wenn sie es wie fremdgehen ansah, hatte ich gehörigen Mist gebaut. Und somit entschuldigte ich mich lieb und beteuerte ihr meine Liebe zu ihr.
Während ich sprach, prüfte sie ob ich etwas Spiel in den Manschetten hatte, was sie mit einem, "Sitzen doch gut bequem!", quittierte.
Dann kam sie mir ganz nahe und griff sich auch mein Schwanz, den sie relativ fest hielt und langsam wichsende Bewegungen vollzog. "Ich verzeihe Dir! Aber dafür will ich auch Besserung. Wie Du siehst, helfe ich Dir dabei! Auch wenn es für Dich erstmal komisch aussehen mag! Ich will übrigens heute nichts von Dir hören, außer Du musst mal aufs WC, oder aber Du wirst aufgefordert zu sprechen! Dann weist Du auch sofort, wie es woanders zugeht, wo die Frau das Sagen hat!".
Sie schaute runter zu meinem schon fast tropfenden Schwanz. Hielt das Glas unter der Eichel und strich mit dem Rand des Glases den Vorsaft ab. "Perfekt!", lächelte sie.
Ich war baff. Hatte sie wieder etwas vor?
Sie drehte sich um und ging aus dem Zimmer. Nur um eine Minute später mit einem Barhocker aus der Küche wieder hereinzukommen und ihn direkt vor mir abzustellen. Darauf stelle sie ein Glas und drückte meinen Harten Schwanz nach unten. Sie lachte!
Ich sah, wie die Schwanzspitze gerade so eben, ca. 2 oder 3 cm, ...