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Eliza 09 / Tina
Datum: 05.12.2022, Kategorien: Lesben Sex
... ein und konnte sie jetzt verstehen, warum sie sich vorhin ihre Fotze gefingert hatte. Denn es machte einen richtig geil. Und so steckte ich mir nun selbst zwei Finger in mein nasses Fötzchen und fingerte mich dabei ohne Unterlass. Man hörte richtig das matschende Geräusch unseres Fotzenschleims. Dabei stöhnte Tina immer lauter und lauter. Das muss wohl ihre Tochter geerbt haben. „JAAAAAAAAAAAAA..UUAAHH.. OOOOOOHHHH..AAAAAAHH.. JAJAJA..JAJAJA..JAAAAA!" Tina war soweit, sie stand vor ihrem Orgasmus. Aber so wie sie mich gequält hat, machte ich nun das auch ein Stück. Ich holte meine Zunge aus ihren Darm und streichelte sie nur noch an den Innenseiten ihrer Schenkel. Tina grunzte nun wie ein Schweinchen und versuchte die Kontrolle zu behalten. Sie drehte sich um und legte mich auf den Rücken und sich selbst dann auf mich. So hatten wir nun jeder die Fotze der anderen vor den Lippen. Nicht nur ihre Schamlippen waren nass, sondern auch ihr Busch. Der glänzte ganz feucht, ich strich mit meiner Zunge über ihre Schamhaare, umkreiste ihre Schamlippen und glitt dann mit in ihr Fickloch. Svenjas Mutter hatte noch einen süßlicheren Geschmack ihres Nektars, als ihre Tochter. Ich gierte jetzt nach jedem Tropfen. Aber Tina ebenso. Sie leckte und schlürfte meine Pflaume aus. Ihre Zunge umarmte meinen Kitzler. Ich leckte mit schnellen Bewegungen ihre Perle. Und jetzt waren wir uns einig, wir wollten unsere Orgasmen nicht weiter hinaus zögern. Dafür waren ...
... wir beide nun zu geil. Fast gleichzeitig wurden wir von unseren Gefühlen überrascht. Gemeinsam zuckten und zappelten unsere verschwitzten Körper. Und dann wollte ich es nicht glauben. Etwas sehr flüssiges, bei weitem mehr als der cremige Muschisaft und auch viel mehr an Menge drückte sie in meinen Mund. Es war mit einem kräftigen Strahl verbunden. Pisste sie mir etwa in den Mund? Aber es schmeckte nicht so salzig und bitter. Dabei schrie sie und konnte ihren Körper nicht mehr kontrollieren. Deshalb wiederholte ich meine vorherige Aktion. Und wie in einem epileptischen Anfall spritzte sie wieder die Flüssigkeit in meinen Mund und Gesicht. Das Ganze machte ich noch zwei mal. Bis sie nicht mehr konnte. Denn als ihr betteln zum aufhören, bei mir nicht fruchtete, biss sie mir schamlos in meine noch pochende Fotze. Sie lag flach auf meinem Körper und rang nach Luft. Erst jetzt fühlte ich es. Nicht nur mein Gesicht war klatschnass, auch meine Haare, am Hals und sogar meine Titten. Tina richtete sich mühsam auf, als hätte sie überall Muskelkater. Aber sie lächelte über glücklich. „Mein Gott! Wann hatte ich letzte Mal so einen geilen Orgasmus? Süße, du bist die beste Fotzenleckerin die ich kenne. Svenja darf sich wirklich glücklich schätzen." Trotzdem schaute ich sie mit großen Augen fragend an. „Sag mal, hast du mir gerade in die Fresse gepisst?" Tina lachte lauthals und trotz ihrer Muskelschmerzen hielt sie sich den Bauch vor Lachen fest. „Da musst ...