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C13 Die Nutten WG leben - Teil 11
Datum: 08.12.2022, Kategorien: BDSM
... es gleich, was mit uns geschieht, aber er muss auch lernen, dass Nora nur eine von uns hemmungslosen Schwestern ist." Lina nahm mich nur in den Arm und flüsterte mir zu: „Du bist ein ganz, ganz dummes Ding, aber beim nächsten Mal nimmst du mich mit." Die Nacht verbrachten wir in der gewohnten Pärchenbildung, also Lina mit mir, Tina war ja nicht von Mirella trennbar und neu war die Verbindung Isabella und Rika. Am nächsten Morgen sah ich noch schlimmer aus. Zwar waren die blutenden Striemen verkrustet, die Anderen waren aber so schlimm, dass sie noch sichtbar waren. Am schlimmsten waren aber die Hämatome, die Fred mir mit dem Kunststoffknüppel zugefügt hatte. Inzwischen waren sie richtig dunkelblau angelaufen und wer mich so sah, erkannte, dass ich wirklich schlimm verprügelt wurde. Im Gegensatz zu meiner schlechten körperlichen Verfassung war ich emotional ganz weit oben. Auch wenn die blauen Flecken wehtaten, so war ich doch stolz, als ich mich im Spiegel betrachtete. Gewissermaßen hatte mich Fred gar nicht misshandelt, denn ich war mit der vollen Absicht zu ihm gefahren. Entgegen der Weisung meines Bruders habe ich Fred sogar aufgefordert, mich schlimm zu misshandeln. Dafür hatte ich Fred sogar etwas angeboten, denn ich erklärte mich dazu bereit, mich Fred für mehrere Tage vollständig auszuliefern. An diesen Tagen würde Fred niemand mehr an irgendetwas hindern können. Ich selbst hatte ihn sogar darauf hingewiesen, dass Fred es an den Tagen sogar übertreiben darf, ...
... selbst wenn er bleibende Spuren an mir hinterlassen würde. Gewisserweise habe ich ihm sogar meine große Hoffnung ausgedrückt, dass Fred wirklich die Grenzen überschreiten soll. Kritisch wurde es für mich allerdings am Nachmittag, denn nachdem jemand die Wohnungstür mit einem Schlüssel geöffnet hatte, stand Chantal plötzlich in dem Raum und gab Isabella eine kleine Plastiktüte. „Ich habe dir gleich mehrere Tests aus der Apotheke mitgebracht", erklärte sie ihr. Darauf drehte sie sich um und sah zu uns. Natürlich lief ich nackt rum, solange wie wir unter uns waren, brauchten wir uns nicht anzukleiden. Nun stand ich aber mit meinen ganzen Blessuren vor Chantal, und während sie die Hand vor den Mund hielt, riss sie die Augen weit auf. „Du siehst ja schlimmer aus, als ich es mir vorgestellt hatte", suchte Chantal nach Fassung und ich schaute vorwurfsvoll zu Isabella, die zu Boden blickte. „Äh, äh, Isabella hat dich nicht verraten", korrigierte mich Chantal, „obwohl ich von Isabella so ein Verantwortungsbewusstsein erwartet hätte. Das hast du gestern selbst gemacht. Schon als du halb vermummt losgezogen bist, habe ich schon vermutet, dass du Arnes Sorge hintergehst. Als wir dich abgeholt haben, hast du alles zu vorschnell runtergespielt. Sonst hast du immer geprahlt, wie toll es war und gestern hast du noch nicht einmal gemault, dass Rika morgen deinen Job übernimmt." „Ja, ist ja gut", knickte ich ein, „Entschuldigung Isabella, dass ich dich verdächtigt habe, aber Arne darf ...