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C13 Die Nutten WG leben - Teil 11
Datum: 08.12.2022, Kategorien: BDSM
... das niemals erfahren." „Doch, er muss es wissen, er weiß es sogar bereits", bremste mich Chantal, „er darf dich jetzt auf keinen Fall mehr zu harmlosen Freiern wie deinen Daddy schicken. Wenn dich ein falscher Mann so entstellt sieht, kommt schnell der Verdacht auf, dass wir dich mit körperlicher Gewalt zwingen würden." „Hi, hi", kicherte Tina darauf dümmlich, „wenn der Freier aber ein mieser Schuft ist, nimmst du ihm jegliche moralischen Hemmungen und bei denen ist dann alles möglich." „Psst, bist du still", fuhr Mirella ihr nun über den Mund, „wir dürfen der Chantal nicht in den Rücken fallen, denn sie hat es bei sich als ganz schlimm empfunden." Chantal sah auch böse zu ihnen rüber und ich merkte, wie sie mit sich kämpfte. „Was machen wir, wenn sich noch mal so ein Daddytyp eine Nutte bei uns buchen will?", waren nun ihre Worte wie eine offene Frage gestellt. Da Tina, Mirella und ich offensichtlich ausfielen, blickte Chantal zu Lina und Rika. Da beide nur zu Boden blickten, war augenscheinlich, dass sie mich auf meinem Weg begleiten wollten. „Boh, was haben wir hier nur für ein anormales Pack eingesammelt", schüttelte Chantal nun den Kopf und Isabelle wollte ihr helfen: „Solange mein Bauch noch klein ist, kann Arne mich dafür einsetzten." Chantal schüttelte abweisend den Kopf, da sprang mir eine Idee in den Kopf: „Arne hat doch für Maike viel Geld bekommen, damit kann er vielleicht bei Ingo ein anderes Mädchen auslösen, am besten eine kleine Süße vom ...
... Babystrich?" Chantal reagierte nicht darauf, aber ich merkte, dass sie darüber nachdachte. Aus meiner Sicht war es auch nichts Schlimmes, wenn so eine Kleinnutte zu uns kam. Wenn Arne sie wirklich nur noch für die Daddys einsetzt, würde sich ihr Leben um einen Quantensprung verbessern. Solange sie klein und süß blieb, würden wir sie hier bei uns wie eine kleine Prinzessin aufnehmen. Alle abstoßenden Freier würden wir von ihr fernhalten, schließlich war deren Verhalten das Objekt unserer Begierde. Der Sex mit ihnen war unser Lohn und was Arne mit dem Geld machte, war uns einerlei. Ja, wir könnten bei uns noch ein zweites Mädchen durchfüttern, nur bekam sie eine andere Aufgabe wie Isabella. Grins, vielleicht verliebt sich sogar ein Sugardaddy in das Mädchen und sie könnte wie Maike in ein normales Leben zurückgehen. . Später, als ich mit Lina kuschelte, sprach sie mich leise auf Chantals Besuch an. „Chantal hat übrigens recht", erklärte mir Lina, „mit so unverkennbaren Zeichen auf deinem Körper verlieren die Freier jeden Respekt vor uns als Frau, eher stacheln wir sie an, uns selbst die schlimmsten Dinge anzutun. Als ich im Asylantenheim angeschafft habe, ist es mir ähnlich ergangen. Mit dem ersten Schwarzen war ich schon für die anderen ‚die Negernutte' und dementsprechend haben sie kaum noch etwas für mich gezahlt. Dabei wurden ihre Handlungen aber immer bösartiger." Schon jetzt hatte Lina mein Interesse geweckt, denn bei der Vorstellung kribbelte es schon in meinen ...