1. Feuchte Fahrradfahrt


    Datum: 11.12.2022, Kategorien: Erstes Mal

    ... dafür, weil sogar Männer diese ohne großartige Erklärung bedienen können, ohne etwas kaputt zu machen. Als der Lungo in die Tasse läuft höre ich einen dumpfen Aufprall, begleitet von einem schmerzhaften Aufschrei. Ich spurte los und finde sie, die Unterhose um den rechten Knöchel baumelnd, nackt liegend vor der Duschwanne vor. Erschrocken versucht sie, ihre Brüste und rasierte Pussy mit den Händen zu verdecken. „Mädchen, nichts dabei was ich nicht schon mehrfach in verschieden Variationen gesehen hätte“ merke ich an und sie muss auflachen. Ich ziehe ihr die Unterhose aus, nehme sie auf und stelle sie vorsichtig in die Wanne, bevor ich mich wieder meinem Kaffee widme. Kurz darauf höre ich sie rufen und besuche sie erneut im Bad. „Ich habe dummerweise das Duschgel vergessen und komme so nicht ran, kannst du es mir bitte kurz geben?“ Natürlich gerne, nicht ohne ein paar verstohlene Blicke auf ihre schlanken Schenkel, die glattrasierte Pussy und die knackigen Brüste zu werfen, was natürlich nicht ohne Reaktion in meiner Hose bleibt. Gerade als ich ihr das Duschgel anreiche kommt sie wohl mit dem Hintern an den Wasserhebel und innerhalb von Sekunden bin ich wieder komplett durchnässt. „T`schuldigung“ prustet sie los und ich muss in das fröhliche Lachen einstimmen. „Wenn du eh’ nass bist, zieh dich doch aus und komm zu mir unter die Dusche“. Mein Puls schnellt in die Höhe, mir läuft ein wohliger Schauer den Rücken runter und entsprechende Bilder blitzen in meinen Gedanken auf. ...
    ... Ohne ein weiteres Wort zu verlieren steige ich aus den Radlerhosen und dem T-Shirt und trete neben sie in die Duschwanne. „Du bist ja ganz gut bestückt und auch rasiert, das mag ich gerne“ haucht sie in mein rechtes Ohr und streicht gleichzeitig mit ihrer Hand ganz sacht von den Hoden aus über meinen Schwanz. Die Reaktion erfolgt unmittelbar und mein Schwanz richtet sich zu voller Härte auf, das Blut schießt in meine dicke Eichel und mir entfleucht ein leises Stöhnen. Offensichtlich nimmt sie dies als Ansporn, denn ihre rechte Hand umfasst feste meinen prallen Schaft und zieht die Vorhaut so weit es geht zurück. Sie verreibt eine großzügige Portion ihres anregend duftenden Duschgels in den Händen und fängt an, meinen Schwanz und Hodensack einzuseifen, nicht ohne mehrfach meine Vorhaut vor- und zurück zu schieben und mit dem Daumen das Bändchen zwischen Eichel und Schaft zu liebkosen. „Ich war heute Morgen schon geil und bin nur so schnell gefahren, um unter die Dusche zu kommen und es mir selbst zu machen“ gesteht sie und blickt mir mit einem süffisanten tief in die Augen. „Aber jetzt bist du ja hier und könntest mich schön ficken!“ Das lasse ich mir nicht zweimal sagen, hebe ihr Bein an und sie dirigiert meinen prallen Kolben mit der Hand zwischen ihre Schamlippen, reibt unter lauter werdendem Stöhnen meine Eichel an ihrem Kitzler und führt ihn dann in ihre enge, feuchte Grotte ein. Erst denke ich, er ist zu groß für diese äußerst enge Fickspalte, doch mit einem Ruck presst sie ...