Poppi
Datum: 14.12.2022,
Kategorien:
Schamsituation
... Eingang passiert. Langsam sinkt sie tiefer und als sie ganz auf ihm sitzt spürt sie, wie er tief in ihr anstößt. Nach einem Moment der Gewöhnung, beginnt sie zu reiten. Erst langsam, aber mit steigender Erregung immer schneller bewegt sie sich auf und nieder. Es dauert nicht lange und sie fühlt den Höhepunkt heranrauschen. Als ihre Muschel beginnt im Orgasmus konvulstisch zu zucken, kann auch Jan sich nicht länger beherrschen und er spritzt in langen Schüben seinen Samen tief in das Mädchen. Gleichzeitig saugt er an der Klitoris seiner Freundin und die erreicht so auch ihre Erlösung.
Hechelnd und verschwitzt sinken sie nebeneinander auf das Bett. Für Poppi war das der krönende Abschluss eines erotischen Tages, aber Jule scheint noch nicht genug zu haben: „Der Samen gehört aber eigentlich mir.“ Mit diesen Worten krabbelt sie zwischen die Beine der Freundin und beginnt deren Labien mit der Zunge zu teilen. Geräuschvoll saugt und leckt sie den Erguss aus den Tiefen des Geschlechtes. Poppi erreicht bald wieder ungeahnte Höhen. Zum ersten Mal in ihrem Leben hat sie Sex mit einer Frau. Wie anders fühlt sich das an. Viel zärtlicher als ein Mann. Viel schneller als erwartet bäumt sie ihren Unterleib der leckenden Zunge entgegen und mit einem erlösenden Stöhnen fühlt sie den zweiten Höhepunkt brechen. Zufrieden und müde ziehen die drei die Decke über ihre verschwitzten Körper und sinken in tiefen Schlaf, der bis zum nächsten Morgen dauert, was nicht mehr sehr lange ist.
Am ...
... Vormittag erwachten sie ziemlich spät, kein Wunder, bei der langen Nacht. Sie losten, wer Brötchen holen musste und Poppi verlor. Resignierend schlüpfte sie in Jeans und Bluse und machte sich auf den Weg. Jan hatte ihr erklärt, wo der Bäcker zu finden sei. Mit einer großen Brötchentüte kam sie kurze Zeit später zurück in die Wohnung. Die beiden hatten den Tisch auf dem Balkon gedeckt. Beide trugen nur ein Oberhemd. Darunter waren sie nach wie vor nackt. Poppi kam sich so angezogen blöd vor und sie lief schnell ins Schlafzimmer, wo sie in ihr Schlaftop schlüpfte. Das Pärchen lachte, als sie den Balkon betrat: „Gut, dass die Brüstung nicht durchsichtig ist, unsere Nachbarn würden was zu sehen kriegen.“ Poppi schaute an sich herab. Ihre Scham war durch das Hemdchen nicht bedeckt und bot sie sich sehr freizügig dar. Ihre rasierte Scham lag bloß und deutlich war der Ansatz ihrer Spalte zu sehen. Den beiden Freunden gegenüber war ihr das nicht unangenehm, nach der
ménage à trois
in der Nacht, aber der Nachbarschaft wollte sie den Anblick nicht gönnen, deshalb setzte sie sich schnell hin. Die Hemden der beiden anderen waren lang genug, die Scham zu verdecken, jedenfalls im Stehen. Sobald sie sich setzten, rutschte der Stoff aber hoch und ließ bei Jule nacktes Fleisch blitzen. Bei Jan zeigte sich der behaarte Hodensack und sein schlaffer Penis, der darüber lag.
Während des Essens besprachen sie die Pläne des Tages. Jan erzählte, dass er gehört habe, dass mittags die Gruppe ...