1. Mein Harem 02


    Datum: 14.12.2022, Kategorien: BDSM

    ... Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel. Wir schauen auch, wie viele Orgasmen wir aus ihnen herauskitzeln können und wie. Wir helfen ihnen z.B. klitorale, vaginale und anale Höhepunkte zu bekommen, wenn sie das können. Manches dauergeile Mädchen kommt aber schon, wenn man gekonnt mit ihren Nippeln spielt. Aber das kennen Sie ja bestimmt, Sajid.”
    
    „Natürlich” bestätigte ich im Brustton der Überzeugung. „Testet ihr auch, ob die Mädchen masochistische Neigungen haben?”
    
    „O ja, Sajid. Wir versuchen, ob wir sie über normale Formen des Lustschmerzes hinausführen können. Damit beginnen wir etwa ein halbes Jahr später. Wir fesseln sie streng, führen sie langsam an einfache Formen des Spanking heran, mit denen wir sie aufwärmen. Und dann testen wir, wie weit wir bei ihnen gehen können und wie sie reagieren. Dabei sind wir Frauen immer zu zweit. Natürlich haben wir einen besonderen Fokus auf der möglichen Fähigkeit, in Schmerz-Trance zu fallen, also Subspace-Erlebnisse zu haben. Ich schätze, dass 25 % der Mädchen, die auf Dominanz und Unterwerfung ansprechen, auch masochistisch sind. Wenn wir eine solche Neigung feststellen, fördern wir auch diese. Aber nur anfanghaft. Denn unsere Erfahrung ist, dass der dominante Mann, der ein solches masochistisches Mädchen heiratet, diese Neigung mit ihr entdecken und sie nach seinen Wünschen formen will. Das ist ja auch gut so.”
    
    „Dann gibt es wohl aber auch Töchter, die weder auf Masochismus noch auf Unterwerfung stehen und daher nicht ...
    ... als Sub taugen.”
    
    „Das ist richtig. Aber es sind erstaunlich wenige.”
    
    „Gibt es auch solche, die mit der ganzen weiblichen Zärtlichkeit und Sexualität unter Frauen nichts anfangen können?”
    
    „Fast gar nicht. Wir betonen ja auch die rein spielerische Art des Umgangs und achten darauf, dass die Mädchen sich nicht in uns oder ineinander verlieben. Das große Ziel ist und bleibt die Liebe zu einem Mann, die wir ihnen entsprechend ausmalen und vor Augen stellen.”
    
    „Und wenn sich Mädchen doch in einander verlieben oder bemerken, dass sie lesbisch sind.”
    
    „Dann gehen wir damit toleranter um als der Rest der arabischen Gesellschaft. Wir bringen ihnen bei, auch einem Mann zu dienen und dabei möglichst viel Lust zu empfinden. Und wir empfehlen dem Emir, sie zusammen mit ihrer Geliebten zu verheiraten. Und natürlich den künftigen Ehemann darüber aufzuklären, dass er ein lesbisches Paar heiratet. Allah sei Dank dürfen Männer ja mehrere Frauen heiraten. Und viele Männer stehen darauf.”
    
    Ich nickte grübelnd.
    
    „Mehr ist in unserer Gesellschaft nicht möglich” sagte Vahide traurig.
    
    Nach einem kurzen Schweigen fragte ich weiter: „Wie lernen die Mädels bei so viel Frauenliebe denn uns Männer kennen? Und die Art, wie Männer und Frauen einander lieben? Oder auch, wie Sklavinnen von ihrem Herrn benutzt werden?”
    
    „Vielleicht fragen Sie das die Mädchen selber, Sajid, wenn ich Ihnen diese Empfehlung geben darf. Denn wir stehen jetzt schon seit einiger Zeit vor der Tür der Häuser der ...
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