-
Mein Harem 02
Datum: 14.12.2022, Kategorien: BDSM
... Darshanna leicht zusammen. Aber sie machte ihre Arbeit an meinen Eiern sehr gut und ich genoss es. Als ich genug hatte, stieg ich von ihr ab, legte mich auf den Rücken und befahl der schönen Inderin, ihr Naschwerk an meinem Schwanz fortzusetzen. Mit weiterhin auf dem Rücken gefesselten Händen machte sie sich mit Feuereifer ans Werk. Sie leckte, saugte und knabberte an meinem steinharten Schwanz mit unglaublicher Begeisterung. Schon nach kurzer Zeit packte ich ihre Haare und ihren Nacken, zog ihren Kopf herab, so dass mein Schwanz tief in ihre Kehle glitt und kam stöhnend. Und sehr ergiebig. Wenig später lag Darshanna zerzaust und selig lächelnd neben mir. Sie kuschelte sich an mich und schmatzte genießerisch. „Sind alle deutschen Männer so potent wie Sie, Sahib?” „Wieso?” fragte ich ein wenig schläfrig. „Weil ich jetzt bestimmt drei Tage lang nichts mehr zu trinken brauche.” Wir lachten zusammen. „Im Ernst!” beharrte sie. „Sie haben mich letzte Nacht zweimal gefickt, Sahib. Und jetzt haben Sie mich fast ertränkt mir ihrem Samen. Der übrigens köstlich ist.” „Ich war heute vor dem Abendessen in den Häusern der Erziehung. Dort war es, hm, recht anregend. Hast du etwas daran auszusetzen?” „Oh nein, Sahib! Ich bin nur eine nichtsnutzige Sklavin, die an Sie ausgeliehen wurde. Wir Frauen teilen hier im Palast alles. Auch die Arbeit. Wenn man Sie in den Häusern der Erziehung erregt und ich die Früchte genießen darf, will ich mich über diese Arbeitsteilung nicht beklagen.” Wieder lächelte sie und schmatzte erneut genießerisch. Ich schlief hervorragend mit meiner indischen Leihgabe im Arm. Als ich Darshanna am nächsten Morgen entlassen hatte, ging ich beschwingt in meinen nächsten Arbeitstag.