Geheimnisvolle Kräfte 1
Datum: 15.12.2022,
Kategorien:
Anal
BDSM
Inzest / Tabu
... wo Maria heulend auf dem Bett lag.
„Was ist denn los mein Schatz?", fragte Patricia erschrocken, als sie ihre Tochter auf dem Bauch liegend, den Kopf in eines der Kissen vergrabend, und herzzerreißend schluchzend sah.
„Nichts!", lasst mich bitte in Ruhe!", antwortete Maria schniefend.
„Sie hat Angst, dass wenn wir heiraten, alles mit uns dreien vorbei wäre", stellte ich fest und tat so, als hätte ich es lediglich erraten.
„Mein Schatz ... stimmt das?", fragte Patricia Maria betroffen.
Diese antwortete nicht, sondern begann nur noch mehr zu schluchzen, was genauso eine deutliche Antwort war.
Patrizia sah mich etwas hilflos an. Plötzlich wurde mir auch ohne das ich ihre Gedanken las klar, dass Marias Mutter deswegen nichts sagte, weil sie sich darüber noch gar nicht nachgedacht hatte und sie es deswegen auch nicht wusste, was sie sagen sollte. Sie hatte keine Ahnung über meine Vorstellungen zur Hochzeit und unserer Zukunft. Mir wurde klar, dass ich nun gefragt war. Also ging ich ums Bett herum, setzte mich neben Maria und legte ihr besänftigend die Hand streicheln auf die Schulter.
„Hey Kleines, du brauchst doch deswegen keine Angst zu haben, dass wir dich nur weil wir heiraten werden, plötzlich nicht mehr lieben würden", versuchte ich Maria zu beruhigen.
„Schon klar, natürlich werdet ihr mich weiterhin lieben, aber trotzdem wird sich alles ändern", gab sie trotzig zurück und drehte sich mit einem Ruck zur Seite um mich anzusehen.
Dadurch, da ich ...
... noch immer ihre Gedanken las, wusste ich, worauf sie hinauswollte.
„Klar wird sich etwas ändern. Patrizia und du werdet mich nicht mehr ‚Herr' nennen. Zumindest nicht mehr im Alltag", antwortete ich gelassen.
„Siehst du, es macht alles kaputt!" Erneut schossen ihr Tränen ins Gesicht.
„Schatz, ich habe dir das nie erzählt. Aber du bist mir schon lange aufgefallen. Immer wenn ich in der Bäckerei einkaufen musste, habe ich gehofft, dass du da bist. Und weißt du warum?"
„Nein", schluchzte sie.
„Weil ich immer gedacht habe, dass so meine Traumfrau aussieht. Du glaubst doch nicht im Ernst, dass nur weil ich heirate, ich nicht weiterhin meine Traumfrau vögeln werde!", kam ich nun auf das zu sprechen, was im Grunde eine ihrer Hauptbefürchtungen war.
„Wenn ich deine Traumfrau bin, ... warum heiratest du dann Mama?", hakte sie noch nicht wirklich zufriedengestellt nach.
„Weil sie ebenfalls meine Traumfrau ist. Sie ist schön, intelligent und sie ist genauso versaut wie ich."
„Und ich bin das nicht?"
„Doch mein Schatz, deshalb möchte ich ja nicht auf dich verzichten und auch deine Mutter möchte das nicht. Aber ich fühle einfach, dass Patricia meine Seelenverwandte ist. Das heißt aber nicht, dass wir dich nicht weiterhin lieben werden und es nicht auch weiterhin miteinander treiben werden. Du weißt doch, dass sich auch deine Mutter schon lange gewünscht hat, mit dir intim zu sein. Das ändert sich doch nicht durch eine Hochzeit."
„Und warum sollen wir dich dann ...