1. Geheimnisvolle Kräfte 1


    Datum: 15.12.2022, Kategorien: Anal BDSM Inzest / Tabu

    ... nicht mehr ‚Herr' nennen?", fragte sie immer noch nicht ganz zufrieden gestellt nach.
    
    „Nun, weil ich das nicht innerhalb unserer Familie möchte. Weißt du, ich hatte noch nie wirklich so etwas wie eine funktionierende Familie. Und ich sehne mich danach", versuchte ich es ihr zu erklären.
    
    „Was Gerfried damit sagen will ist, dass er sich wünscht eine Familie zu haben und dass er möchte, dass wir seine Familie sind. Du wirst dann eben in ihm keinen Herrn mehr haben, sondern einen Papa und wenn du das willst -- und das würden wir uns beide auch wünschen -- dann wirst du unser gehorsames Ficktöchterchen sein", brachte es nun Patrica auf den Punkt, die wieder einmal meine Wünsche verstanden hatte.
    
    „Wirklich?", fragte Maria, während ich in ihren Gedanken spürte, dass sie dieser Gedanke schon wieder zu erregen schien.
    
    „Klar und wenn mein Ficktöchterchen nicht gehorsam ist, dann wird sie auch weiterhin bestraft", steuerte ich bei, um sie damit auch gleich noch mehr anzuheizen.
    
    „War es denn nicht Ungehorsam, als ich aus dem Wohnzimmer gelaufen bin, ohne deine Erlaubnis, He ... Papa?", begann Maria plötzlich ein Spielchen.
    
    „Hm ... ich sag dir was Maria. Wenn dich in so einem Fall die Gefühle überwältigen, dann mag das vielleicht Ungehorsam sein, aber dafür würde ich dich nie bestrafen. Auch nicht in einem Spiel! Wenn dir aber der Hintern juckt, dann lege ich dich gerne übers Knie. Abgesehen davon denke ich, dass es mir wirklich gefallen würde, wenn du mich eines Tages ...
    ... Papa nennest. Aber dann sollte es deshalb sein, weil du es so empfindest", erwiderte ich ernst.
    
    „Du hast Recht, Herr. Und dafür danke ich dir ...", antwortete Maria nachdem sie kurz überlegt hatte und nach einem kurzem Zögern, „... auch damit, dass mir der Hintern juckt!"
    
    „Na dann komm mal junge Dame und leg dich über meine Knie!", forderte ich sie in einem strengen Tonfall, aber grinsend mit einem Augenzwinkern auf. Auch ohne ihre Gedanken zu lesen war mir klar, dass sie nun sowohl meine Nähe brauchte, aber genauso ein Zeichen, dass sich im Grunde nichts für sie ändern würde.
    
    Aufseufzend richtete sie sich auf und kroch über meine Oberschenkel und streckte brav den Hintern hoch.
    
    „Bitte nicht zu fest ... Papa", forderte sie mich mit einem ernsten Blick auf, zögerte kurz bevor sie mich ‚Papa' nannte und gab mir damit zu verstehen, dass ihr dieser Gedanke mich so zu nennen, aber auch als solchen zu sehen, nun tatsächlich zu gefallen schien.
    
    Patricia, die uns staunend zusah, begann plötzlich zufrieden zu lächeln. Auch bei ihr brauchte ich nicht erst die Gedanken zu lesen, um zu sehen, dass ihr diese Entwicklung ebenfalls gefiel.
    
    Sanft streichelte ich über die knackigen Globen meines neuen Ficktöchterchens.
    
    „Du glaubst doch nicht wirklich, dass ich mir von meiner Tochter vorschreiben lasse, wie hart ich zuschlage, wenn ich sie übers Knie lege", gab ich ihr die Regeln vor und gleichzeitig zu verstehen, dass ich mit ihrer Ansprache nun einverstanden war.
    
    „Nein ...
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