Paul Paulig, die russischen Tagebücher
Datum: 16.12.2022,
Kategorien:
Ehebruch
... ersten Schreck überwunden hatte sah ich hoch und dann musste Ich lachen.
Der, 1.84m lange Bengel, stand vor mir und weinte. Weinte vor Wut und Enttäuschung. Er hatte seinen halbsteifen Riemen in der rechten Hand und schüttelte den Kopf. Die Tränen liefen ihm über das Gesicht.
Er sagte, nein er schrie fast, " neiiin, neiiiiin, so eine Scheiße, ich bin ja so blöd, Lara es tut mir ja so leid, bitte, bitte verzeih mir. Und ich saß da vor ihm auf dem Sofa, voll mit seinem Sperma, im Gesicht, auf den Brüsten und auf dem Bauch. Und nun tat er ihr richtig leid. Ich stand auf und schreckte zusammen.
Sein Lebenssaft lief an mir herunter. Ich versuchte ihn zu verteilen, aber es war einfach zuviel. Ich streichelte ihn über die Haare und sagte: "Reiß dich zusammen mein Kleiner, es war ja gar nicht so schlimm und spritzen kannst du ja, wie wir gerade erlebt haben. Und nun ab mit dir ins Badezimmer." Es dauerte eine Weile, bis er wiederkam, mit halb steifen Schwanz und traurigem Gesicht.
"So, du setzt dich jetzt wieder hin und wartest, ich bin gleich zurück." Ich marschierte nun auch ins Bad und ging unter die Dusche. Aber das kühlte mich nicht ab, im Gegenteil, Ich wurde immer begieriger, Ich wollte mehr, Ich wollte gefickt werden und zwar richtig. Als ich mir das vorstellte wie ich von dem jungen Burschen gevögelt werde, währe es mir fast gekommen. Ich riss mich zusammen, zog das schwarze Neglige an dann meinen Bademantel und ging in das Wohnzimmer zurück. Er saß immer noch ...
... da wie ein Häufchen Unglück.
Ich ging in die Küche, holte eine Flasche Sekt und zwei Glaser und ging zurück ins Wohnzimmer. Oleg saß immer noch in dem Sessel, stand dann auf als ich rein kam und sah mich mit großen Augen an. Er hatte seine Jeans wieder angezogen und man konnte sehen das er schon wieder einen Steifen hatte. Es war aber auch ein Anblick zum wild werden. Ich, die reife Frau, in meinem Wohnzimmer, mit einem Minderjährigen Schüler, im schwarzen, durchsichtigem Neglige. Darüber den Bademantel, der fast offen war und meine herrlichen Brüste sehen ließen. Die Brustwarzen hart und groß.
Lara hörte mit ihrer Erzahlung auf und sah rüber zu mir. Ich hatte die Augen geschlossen und meinen steifen Schwanz in der rechten Hand und wichste mich ganz langsam. Dann merkte ich, das Lara aufgehört hatte zu reden und machte die Augen auf. Sie sah völlig locker auf meine Selbstbefriedigung und lächelte still vor sich hin.
Ohne jede Verlegenheit strahlte ich sie an. "Jetzt siehst du, was du angerichtet hast. Ich bin so aufgegeilt von deiner Geschichte, das ich fast schon los gespritzt habe. " Lara war locker wie selten. "Wenn ich dir helfen soll, musst du mir das sagen, ich habe große Erfahrungen, Männer zum Wahnsinn zu treiben".
"Bitte mein Schatz erzähle doch weiter". Ich schenkte Sekt nach, prosteten ihr zu, ich lächelte verträumt und setzte mich erwartungsvoll zurück. Lara fing wieder an zu erzählen. Ich hatte die Augen wieder geschlossen und immer noch meinen steifen ...