Paul Paulig, die russischen Tagebücher
Datum: 16.12.2022,
Kategorien:
Ehebruch
... ich wollte es ganz zart und langsam machen, doch meine Erregung übermannte mich. Ich wurde wild und immer geiler und ich vögelte ihn, ich wichste ihn und merkte nicht das Oleg aufwachte. Ich trieb auf einer übergroßen Woge der sexuellen Turbolenzen.
Dann merkte ich Oleg, er war aufgewacht und hatte seine Hände in mein Haar gekrallt, er wollte es, er stöhnte immer wieder auf. Ich hörte sein Schrei, "neiiiiiiin, neiiiiiin, jaaaa, oh Gott."
Und er explodierte, ich schmeckte seinen Saft, er schmeckte nach Leben, nach Erfüllung, nach absoluter Glückseeligkeit. Ich schluckte alles und ich genoss es, ich war einfach glücklich.
Und das war dann das Ende einer schönen, einer aufregenden, einer geilen Nacht, die ich nie im Leben vergessen werden.
Lara war am Ende, sie hatte die Augen geschlossen und saß ganz still neben mir. Ich war überwältigt von der Geschichte und ich war geil wie die Sünde. Ich wollte mit dieser Frau ins Bett, ich wollte mit ihr vögeln und ich hoffte, das sie mit mir die gleichen, geilen, Dingen treiben würde, wie damals, mit ihrem ehemaligen ...
... Schüler.
Nach diesem Abend im Hotel Europa war es dann so weit. Wir waren so aufgekratzt, so aufgegeilt und waren dann kaum im Zimmer als wir übereinander herfielen, wie die Tiere. Sei diesem Abend war der Bann dann gebrochen. Wir lebten zusammen wie ein Ehepaar und auch nach Beendigung der Beziehung war sie mein Fixpunkt. Ich mailte ihre meine Geschichten sie korrigierte, ergänzte und machte eigene Vorschläge. Es war eine Zusammenarbeit die sich dann in den folgenden Storys niederschlugen.
Die ersten Seiten von Paul Pauligs Tagebuch hatten es wirklich ins sich.
Als ich aufhörte mit lesen sah ich Tine an, die hatte die Augen zu und man hatte den Eindruck sie war völlig weggetreten.
Als sie merkte das ich mit dem Vorlesen aufgehört hatte, setzte sie sich gerade hin. "Mein lieber Scholli, der Saukerl hat wirklich einiges erlebt. Aber es fehlt noch die eine oder andere Kleinigkeit. Aber ich denke, wir machen jetzt erst einmal eine Pause.
Der Schweinekerl hat es da wirklich wild getrieben und du wirst dich wundern was es da alles noch zu erzählen gibt.
"Prost."