Paul Paulig, die russischen Tagebücher
Datum: 16.12.2022,
Kategorien:
Ehebruch
... Aber ich wusste natürlich das es so nicht weitergehen konnte. Früher oder später würde es jemand merken, und dann gibt es ein Desaster.
Auf der anderen Seite erfüllte mich das Beisammensein mit ihm immer wieder mit einem Glücksgefühl und unglaublichen Erregungen. Und ich beherrschte diesen Burschen, er war Wachs in meinen Händen. Und er von mir wurde in die Liebe eingewiesen, nach allen Regeln der Kunst und in allen Variationen die es gibt. Und ich konnte mich hemmungslos verhalten, ich konnte mich ohne Beherrschung gehen lassen. Alle diese Ausdrücke die ich während der Erregung herausschrie, alles gab mir ein unglaublich wohliges Gefühl.
Aber wie alles im Leben, so hatte auch diese Beziehung sein Ende, denn es konnte ja auf Dauer wirklich nicht gut gehen. Und ich zwang mich diese Liaison, mit sehr viel Einfühlungsvermögen zu beenden.
Ich überlegte lange wie ich es anstellen sollte und ich kam zu dem Schluss, das ich einen letzten Abend, nein schon ab nachmittags, mit ihm verbringen wollte. Ich wollte mit ihm all die schönen Spiele machen, die ich mit ihm in den letzten zwei Monaten veranstaltet hatte und dann wollte ich ihm das Ende der Beziehung mitteilen.
Ich wusste es noch ganz genau, ich werde diesen Tag nicht vergessen, nie in meinem Leben.
Es war ein Freitag. Ich hatte lange geduscht, hatte dann das Parfüm Ypsilon "Y", von Ives St. Laurent angelegt. Allein dieses Parfüm hätte ausgereicht um jeden Mann verrückt zu machen.
Ich hatte den schwarzen ...
... BH und den Slip ouvert, den mir ein Freund aus dem Sexshop mitgebracht hatte, angezogen und dazu die hohen schwarzen Schuhe. Ich hatte mir zwei Zöpfe geflochten und sah aus wie ein 18 jähriges Mädchen vor ihrem ersten Abenteuer.
So ging ich zu Tür als Oleg klingelte. Als er mich sah, bekam er ein knallrotes Gesicht. Er wurde schon hektisch, als er seine Jacke im Flur auszog.
Ich hatte im Wohnzimmer den Tisch gedeckt, Kerzen, Gläser und eine Flasche Champanski.
"So, mein Lieblingsschüler, nun setzt dich dort aufs Sofa, mache bitte den Champanski auf und schenke uns die Gläser voll. Dann wollen wir anstoßen und uns überlegen was wir heute lernen wollen".
An Lernen hatte ich sicher nicht gedacht und er natürlich auch nicht.
Er fummelte mit der Flasche herum und Bums, knallte der Korken raus. Der Sekt spritze auf seine Hose. Er sprang hoch und hätte um ein Haar den Tisch umgestoßen.
Ich musste lachen spielte dann aber wieder die dominante Lehrerin. Ich wusste ja genau, das ihn dieser Umgang unwahrscheinlich aufgeilte.
"Los, komm her du Anfänger. Du wirst ja nie erwachsen". Ich saß auf dem Sessel und er stand vor ihr. Ich nahm eine Serviette und wischte ihm den Sekt von der Hose. Ich merkte sofort, das sein Schwanz hart war und unbedingt an die Freiheit wollte. Ich zog ihm den Reißverschluss auf und hatte wie von einer Feder getrieben, seinen steifen Riemen in der Hand. Er hatte wirklich eine tolle Größe. Die Eichel glänzte feuerrot, als ich immer fester ...