Paul Paulig, die russischen Tagebücher
Datum: 16.12.2022,
Kategorien:
Ehebruch
... ich war wie von Sinnen, den Orgasmus merkte ich kaum, ich wollte mehr, ich wollte das mein Gelieber weitermachte.
Und ich, die dominante Lehrerin fing an zu betteln, ja zu flehen.
"Bitte Geliebter, mache weiter, gib mir mehr, ooooh, du herrliche Sau, gib es mir, jaaaa, weiter, weiter, ich will es".
Und Oleg hatte gelernt, von mir, von seiner Lehrerin.
Er schob den Tisch noch weiter nach hinten und kniete sich vor mich.
Und er macht noch mal das, was er vorhin schon gemacht hatte.
Er leckte mich, er fickte mich mit der Zunge, diese Zunge und der Sekt waren zuviel für mich
Ich hatte den nächsten Orgasmus und der hörte nicht auf. Oleg leckte weiter. Tiefer und immer schneller. Mit der Zunge an meinen Kitzler, Er hatte seine Hände um meinen Hintern geklammert, zog mich immer dichter heran und hörte urplötzlich auf.
Er stand kurz vor der Explosion. Er stand auf, setzte sich auf den Teppich und zog mich runter zu ihm, auf seinen Schoß. Sein Schwanz fand den Weg wie von selbst. Und dann wurde ich wieder gefickt, er hatte beide Hände in meinen Hintern gekrallt und zog mich immer wieder an sich. Mich durchschüttelte ein Dauerorgasmus, dann schoss es aus ihm heraus, er spritze mir seinen Saft in meine Möse. Mein Gott war das schön.
Dann war Ruhe. Zwei erschöpfte, aber total glückliche Menschen waren am Ende ihrer Kraft. Ich brauchte jetzt unbedingt eine Zigarette und Oleg, suchte seine Sachen zusammen. Ich ging ins Bad und zog sich den Bademantel an. Oleg ...
... kam angezogen in den Flur.
Wir beiden Liebenden küssten uns lange und dann war Oleg verschwunden. Das ich die Beziehung beenden wollte, hatte ich völlig vergessen.
Ich ging erschöpft aber total glücklich ins Bett.
Zwei Monate später, es war Winter.
Ich merkte, das ich schwanger war. Zuerst war es nur ein Gefühl, doch dann wurde es zu absoluten Gewissheit. Es war eine totale Katastrophe, nicht nur für mich, sondern natürlich auch für Oleg.
Obwohl ich gerne ein Kind von diesem geliebten Mann haben wollte, war mir doch klar, das es unmöglich war. Ich hätte meine Zukunft versaut, wenn es herausgekommen wäre. "Lehrerin verführt Schüler", das würde eine Katastrophe bedeuten. Kein Mensch würde verstehen, das es wirklich eine große Liebe war.
Ich habe dann mit ihm geredet. Er war schockiert. Das hatte er nicht erwartet. Die 11. Klasse, das Studium, das ganze Leben noch vor sich und dann das Kind. Was würden seine Eltern sagen, die Verwandten, unmöglich.
Ich machte es ihm sehr leicht. Sie erklärte ihm, das dies eine Prüfung Gottes ist, und er solle sich keine Sorgen machen.
Ich ging dann den schweren Schritt einer Abtreibung und das Leben hatte, zumindest vordergründig, wieder seine Ordnung.
Zwischenspiel im Hotel Europa.
Mittlerweile hatte man Kerzen auf unseren Tisch, der Klavierspieler hatte begonnen seine Lieder zu spielen. Ich war auf die Toilette gegangen.
Sie hatte jetzt fast zwei Stunden erzählt und es war eine sagenhafte Geschichte. Gott sein ...