Paul Paulig, die russischen Tagebücher
Datum: 16.12.2022,
Kategorien:
Ehebruch
... Sofa.
Die erwachsene Frau hat den halbsteifen Riemen in der einen Hand, spielte sich mit der andern Hand an der Muschi und ließ sich von dem jungen Burschen an den Brüsten lecken. Und es gefiel mir sogar.
Sein Schwanz wuchs, er wurde wieder steif und ich wichste ihn härter, ich war an diesem Abend unersättlich, ich konnte und wollte nicht aufhören.
Aber Oleg hatte anderes vor. Er stand auf und zog mich hoch. Er schnappte sich die Champanskiflasche und ging mit mir ins Badezimmer.
Er drehte die Wasserhähne auf, schüttetet Badesalz in die Wanne und zog mich dann ins wunderbar warme Wasser. Ich ahnte was jetzt passieren würde und das brachte mich schon wieder auf Touren.
Er nahm den Schwamm und fing an mich einzuseifen, dann drückte er mir den Schwamm in die Hand, und ich machte mit ihm das gleiche.
Er zog die Dusche aus dem Halter drehte mich um und spülte mir langsam und genussvoll den Schaum ab. Ich wurde wieder umgedreht, und die Vorderseite war and der Reihe. Ich nahm seinen Schwanz in die linke Hand und wichste ihn, ganz langsam. Dann nahm ich die Dusche und spülte ihn ab. Er nahm mir den Schlauch aus der Hand und umarmte mich. Jetzt wieder hart und fordernd. Und wieder war sein Finger an meinem Kitzler und wieder wurde ich wie wild von ihm geküsst, ja, mit der Zunge, regelrecht gevögelt.
Dann musste ich mich setzen, die noch nicht mal halb volle Wanne, das warme Wasser, der tolle Duft des Badesalzes, es war unglaublich schön und erregend. Ich saß und ...
... Oleg stand über mir. Sein Schwanz sprang mich förmlich an. Ich reagierte wie unter Zwang.
Ich griff mir seinen Riemen und dann begann ich ihn zu lecken, zu saugen, mit den Zähnen zu bearbeiten, ich wurde immer wilder.
Doch er entzog sich mir. Er griff mein rechtes Bein und legte es über den Rand der Badewanne. Ich saß nun fast breitbeinig vor ihm. Er stand da, die Augen geschlossen, sein Lümmel in der rechten Hand, man hatte den Eindruck er konzentrierte sich auf irgendwas.
Und dann, oh mein Gott, er strahlte los, ein mächtiger, ein heißer Strahl. Er traf mich auf die Brüste, und ich zuckte zusammen. Es war ein irres Gefühl. Er führte den Strahl langsam nach unten und dann traf er mich, genau ins Heiligtum, er strullte auf meine Muschi, traf meinen Kitzler, ein irres Gefühl, ich fing an zu stöhnen, ja zu wimmern, so geilte mich dieser heiße Strahl auf.
Doch dann war Schluss, Oleg war am Ende und ich fand es eigentlich schade.
"Los, steh auf du geiles Stück". Da war er wieder, dieser Befehlston. "Du machst es jetzt mit mir genauso, ist das klar?" Ich stand auf und Oleg setzte sich hin. Nun stand ich über ihm und wusste nicht wie mir geschah.
"Los, du verficktes Stück, ich will es, piss mich an du herrliche Fotze, mach es, sofort."
Und ich war so aufgedreht, der Sekte und der Wodka machte sich bemerkbar und dann, seine geilen Sprüche, ich verlor die Beherrschung und es schoss aus mir heraus.
Auf seinen Körper.
"Tiefer du Ferkel, tiefer." Er schrie es ...