1. Paul Paulig, die russischen Tagebücher


    Datum: 16.12.2022, Kategorien: Ehebruch

    ... Zimmertür war nur angelehnt und ich war natürlich neugierig.
    
    Evchen, was ich da hörte kannst du dir überhaupt nicht vorstellen. Ich schielte durch den Türspalt. Mein Paul lag fast auf seinem Bürosessel. Ich konnte ja nur hören, was Paul sagte aber das war der absolute Hammer.
    
    "Ja Bienchen, das ist ja geil, was hast du denn an? Du bist nackend? Das ist ja irre. Wo bist du denn, bist du allein? Bei Oma, aha, ja ich bin auch geil wie verrückt. Ja, stell ihn auf die höchste Stufe, ja ich kann es hören, ja fick dich, ja sag mir was geiles. Ja ich bin eine geile Sau und ich möchte dich lecken. Oh Mann ist das heiß. Ja Biene, ich auch, ich möchte dich auch voll spritzen. Ja Schatz mache ich".
    
    Und dann Evchen hat der Kerl doch tatsächlich seinen Schwanz rausgeholt und hat angefangen zu wichsen. Ich konnte durch den Spalt sehen, wie sein Schwan stand.
    
    Und er fing an zu stöhnen.
    
    Ja, ich bin auch so geil, ich stell mir vor wie du mich leckst, jaaaa, Bienchen ich komm auch gleich, ohhhh, ich werde wahnsinnig."
    
    Evchen, da konnte ich nicht mehr. Ich habe mich angezogen und bin zur Arbeit gefahren. Komischerweise haben mich Pauls Schweinereien richtig angetörnt. Ich weiß auch nicht warum. Wie gesagt, ich hatte Nachtdienst und ließ meinen geilen Ehemann allein.
    
    Tine atmete tief durch und griff zum Glas.
    
    Ich war nun wirklich ganz aufgeregt. "Und dann, was passierte dann?" Wollte ich von Tine wissen. Was hast du dann gemacht, hast du nicht reagiert und was hat Paul ...
    ... gesagt?"
    
    Tine hatte immer noch ihr Glas in der Hand.
    
    "Als ich am anderen Morgen von der Arbeit kam war er nicht da. Ich habe dann tagsüber geschlafen und als ich um vier wach wurde, saß Paul in seinem Zimmer. Diesmal telefonierte er nicht. Ich klopfte an. Paul drehte sich um.
    
    "Na, Mäuschen, wie war die Nacht?" Man hatte den Eindruck er hatte überhaupt kein schlechtes Gewissen.
    
    Ich war wütend und wollte, das er das auch mitbekam. "Die Nacht war toll, aber wieso interessiert dich das?"
    
    Paul schüttelte den Kopf. "Bist du auf Krawall gebürstet, oder was ist los?"
    
    Ich hatte mich wieder im Griff. "Ne, überhaupt nicht, aber wenn du nichts dagegen hast, hätte ich gerne mal mit dir gesprochen."
    
    "Na klar, um was geht es denn? Ich muss jetzt nur noch mal ins Büro, bin aber heute abend zu Hause. Um was geht es denn?" Fragte er noch mal.
    
    "Das erkläre ich dir dann heute Abend," war meine Antwort. Paul schüttelte den Kopf, stand auf, zog sich seine Jacke an und war verschwunden.
    
    Mein Gott, Evchen, das war vielleicht eine Scheißsituation. Wenn ich ihn ihn mit seiner Telefonsexarie konfrontieren wollte, musste ich ja zugeben das ich gelauscht habe. Aber das war mir ganz egal, ich wollte den Saukerl schwitzen sehen. Ich war schwer gespannt wie er sich aus der Nummer raus winden würde. Ich nahm mir vor eine ganz große Schau abzuziehen. Ich ging erstmal duschen, zog mir das kleine Schwarze an, stellte Kerzen auf den Tisch, dimmte das Licht und wartete. Wer nicht kam, war ...
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