Besondere Genurtstagsgeschenk T.01 - Sexgeschichten

Besondere Genurtstagsgeschenk T.01

... hatte, kaum zu Hause, half er seiner beschwipsten Mutter auf das Sofa im Wohnzimmer und öffnete eine Flasche Rotwein und schenkte beiden je ein Glas ein.

„Versuchst du, mich betrunken zu machen", kicherte sie.

„Wie würdest du dich fühlen, wenn ich es täte", fragte er seine Mutter ruhig und sah sie an.

„Das kommt darauf an", sagte sie leise und musste Hicksen.

„Nehmen wir an, ich wollte dich betrunken machen, damit ich dich ins Bett bringen kann?", sagte er und Jan wurde Rot wie eine Tomate.

Monika schwieg eine gefühlte Ewigkeit, sie sah ihren Sohn nicht mich an, sondern ihr Weinglas, das sie mit beiden Händen umklammerte, „ was möchtest du mit mir dort machen, Hicks, sorry wenn ich getrunken hab, muss ich immer Hicksen", flüsterte sie schließlich.

Jan nahm seiner beschwipsten Mutter sanft das Weinglas aus der Hand, „ Mama, ich möchte, dass du nach oben gehst und auf die Toilette gehst, und dann gehst du ins Bett und wartest auf mich", sagte er.

Monika stand etwas unsicher auf den Beinen auf und ging zur Tür, er hörte sie nach oben gehen und ein paar Minuten später das Geräusch der Toilettenspülung und den laufenden Wasserhahn im Waschbecken, während sie sich die Zähne putzte und Jan sah sich im Wohnzimmer um, es sah aus wie immer, aber alles war anders. Dann voller Vorfreude auf das, was vielleicht passieren könnte, ging er ins Bad und duschte sich, ging dann an die Türe zu ihrem Schlafzimmer + hoffte, seine Mutter würde ihn vielleicht in heißen Dessous ...

... empfangen und sich ihm hingeben, aber weit gefehlt, als er vorsichtig die Türe öffnete, hörte Jan seine Mutter in ihrem Bett schnarchen, sie war wohl eingeschlafen, traurig, sich es jetzt selbst machen zu müssen, ging er rein und zog entäuscht nun ihre Bettdecke über ihren sexy Körper.

Nein so einer war er nicht, seine Mutter hatte wohl einen Schwips, nun lag sie im BH und Slip im Bett, da hätte er doch einfach zu ihr steigen können und....?, aber wenn er ihre Andeutungen vielleicht total falsch verstanden hätte und sie wollte es nicht, dann wäre das Vertrauen zwischen beiden gebrochen.

Das wollte er auf keinen Fall riskieren, seine eigene Mutter gegen ihren Willen zu etwas zwingen.

Ja Jan war gerade dabei sich mit seiner Hand zu befriedigen, wie gerne hätte er mit seiner Mutter Geschlechtsverkehr gehabt, ja mit ihr den Akt des Inzests, ja das Verbotenste, das verlockendste, zu erleben, er war atemlos vor Verlangen und Erwartung, sein Schwanz war inzwischen steinhart in seiner Hand.

Munter wichste Jan sich und dachte nun an seine Tante, die er immer schon seit seiner Pubertät, ja seit er das erste Mal an sich gespielt hatte und bemerkt hatte, das da bei seiner schönsten Wonne eine weißliche Flüssigkeit heraus kam, seine Tante in seinen Gedanken dabei missbrauchte.

Ja Tante Biggie, war wie seine Mutter eine vollbusige Blonde Frau Mitte dreißig, seine Tante, die gerne kurze Röcke trug und Jan stellte sich vor, seine Tante wäre mit ihm unter der Dusche und gab ihm ...