1. Amelie Im College 03


    Datum: 05.03.2019, Kategorien: Fetisch

    ... Klar?"
    
    Amelie nickte. „Ja, Helene."
    
    „Ich werde es regelmäßig kontrollieren."
    
    „Selbstverständlich!", antwortete Amelie und zwinkerte. „Sehr gerne."
    
    Helene nickte und erhob sich. Sie brauchte Abstand zu dieser traumhaften Blondine, sonst könnte sie sich nicht länger beherrschen. Es waren in den letzten Jahren schon viele Mädchen hier auf den Matten gelegen. Aber sie konnte sich nicht daran erinnern, jemals eine Studentin so stark begehrt zu haben.
    
    „Jetzt wechselt ihr die Rollen", befahl Helene. „Amelie wird jetzt Nicole rasieren."
    
    Es dauerte weitere fünfzehn Minuten, bis alle Mädchen und die vier Jungs entsprechend den Vorgaben glattrasiert waren.
    
    Aber die Versammlung war noch nicht beendet. Helene trat wieder in die Mitte des Gewölbekellers und hob den rechten Arm. Sofort kehrte absolute Stille ein. Sie wollte die Sekunden wirken lassen, denn Helene hatte die Maske abgenommen und präsentierte ihr unverhülltes Gesicht.
    
    Sie lächelte und zeigte unbefangen die Doppelreihe ihrer makellos gewachsenen perlweißen Zähne. Alles an ihr wirkte auf Anhieb vollkommen. Helenes Lippen waren voll und schwellend, sie hatten den Ausdruck einer stets breiten, hungrigen Sinnlichkeit. Die hohen Jochbeine gaben ihrem Gesichtsoval einen rassigen, fast hochmütigen Anstrich. Der dunkelbraune Pagenschnitt rahmte ein makellos geformtes Mädchengesicht ein. Der Mund war voll und weich. Die großen, grünbraunen Augen glänzten voller Lebensfreude.
    
    Amelie war sofort fasziniert. ...
    ... Wirklich, Helene sah blendend aus, strahlte Selbstbewusstsein und Stärke aus. Sie war die geborene Führerin und Amelie wäre in dieser Sekunde gerne ihre Zofe geworden.
    
    Die Stimme von Helene bekam einen feierlichen Klang. „Jetzt werdet ihr noch den Schwur sprechen, dass ihr euch an die Regeln und Gesetze der Verbindungen haltet! Hierfür ist ein spezielles Prozedere entstanden, dass bereits seit Jahrzehnten in dieser Art und Weise durchgeführt wird!"
    
    Helene klatschte in die Hände. Sofort öffnete sich die Tür. Es traten zuerst vier schwarzgekleidete Gestalten ein. In der rechten Hand hielten sie eine kleine Plastikflasche und in der linken Hand einen schwarzen, etwa zwanzig Zentimeter langen Stab, der an ein männliches Geschlechtsorgan erinnerte.
    
    Dann folgten zwei Gestalten, die eine etwa vier Meter lange, etwa fünf Zentimeter hohe und zehn Zentimeter breite Holzlatte in den Raum trugen. Anschließend kamen nochmals zwei Gestalten, die eine identische Holzplatte hereintrugen.
    
    Eine Holzplatte wurde flach hinter den Mädchen auf den Boden gelegt, und die zweite Holzplatte hinter die Jungs.
    
    Die vier Schwarzgekleideten knieten sich hinter die Holzplatten und steckten die schwarzen Stäbe in vorbereitete Befestigungen. Anschließend öffneten sie die Plastikflaschen und ließen eine sämige, durchsichtige Flüssigkeit über die Stäbe fließen.
    
    „Hinter euch wurden gerade Vibratoren auf einem Holzbrett befestigt, und mit Gleitgel befeuchtet. Ihr werdet jetzt nach hinten gehen, und ...