Amelie Im College 03
Datum: 05.03.2019,
Kategorien:
Fetisch
... niemand anwesend, der mich nackt betrachten möchte?
Ich würde meine Schenkel öffnen und mich jedem präsentieren, der Interesse hatte. Aber es gab keinen Menschen im Leben der Amelie, der ihre Neigungen befriedigt. Sie brauchte einen dominanten Voyeur, der seine sexuelle Lust am Anblick ihrer Nacktheit befriedigen würde. Er könnte alles von ihr verlangen, sie würde wirklich alles tun, wenn er sie zu nehmen wusste.
Warum gab es keine solche Männer?
Gab es nur noch Weicheier und Regenbogenfahnen-Träger?
Amelie trat vor den Schrank, an dessen linker Tür ein Spiegel angebracht war.
Bin ich das wirklich, fragte sie sich, und betrachtete das eigene Spiegelbild: Das lange blonde Haar fiel in sanften Wellen über die Schultern herab. Die klaren, hellgrünen Augen im Spiegel blickten sie abweisend an. Die feingeschnittenen Gesichtszüge mit der makellosen Haut waren ein Kontrast zu den kalten Augen. Über dem flachen Bauch und einer schmalen Taille drängten sich ihre vollen Brüste. Sie waren rund, fest und schön geformt, richteten sich stolz in jugendlicher Elastizität auf, gekrönt von rosigen Knospen. Amelie hasste ihre Brüste und insbesondere die Nippel. Die kleinste Reibung genügte bereits, und schon erigierten die Brustwarzen zu zwei Zentimeter langen Türmchen, die wie harte Kerne abstanden. Wenn eine andere Person sie besonders stark erniedrigte, dann wurden die Zitzen noch länger und härter.
Peinlich! Schäm dich, Amelie!
Sie spürte ein Kribbeln zwischen den ...
... Schenkeln. Das Gefühl der Scham erregte sie. Sie wäre einem dominanten Mann völlig ausgeliefert und ergeben, wenn er es schaffte, sie in eine peinliche, beschämende Situation zu bringen. Aber auch diese kreativen Männer schienen nicht mehr zu existieren.
Dann blickte sie entsetzt auf das naturblonden Schamhaardreieck. Sie hatte es in den letzten Tagen völlig versäumt, sich intim zu rasieren. Durch den Stress der kurzfristig erteilten Zusage war sie völlig abgelenkt worden. Nun besaßen die Intimhaare sicher eine Länge zwei Zentimetern und bedeckten sogar teilweise die Schamlippen. Normalerweise war Amelie sehr eitel, pflegte und rasierte ihre Intimzone.
Sie hasste diesen Anblick!
Sie verachtete diesen Körper, das Ding, das an allem schuld war, was sie in den letzten Jahren an sexuellen Übergriffen erleiden musste.
Sie streckte ihrem Spiegelbild die Zunge raus. Dann zog sie sich einen Slip und ein Shirt an und kroch in das warme Bett. Es dauerte nur wenige Sekunden und sie war tief eingeschlafen.
Amelie träumte: Sie war auf einer Gang Bang Party und musste die Rolle der willigen Sexsklavin ausüben. Sie kniete auf dem Boden, war umgeben von nackten Männern mit erigierten Schwänzen. Ständig wurde ihr ein anderer harter Pint in den Mund geschoben, den sie lutschen, saugen und leertrinken musste. Sie hatte ständig den Geschmack von Sperma im Mund, spürte ein Würgen und sehnte sich nach Flüssigkeit, um den zähen Samen herunterschlucken zu können.
„Öffne den Mund und ...