Amelie Im College 03 - Sexgeschichten

Amelie Im College 03

... trinke!", kam ein leiser Befehl.

Endlich! Amelie war dankbar, die ersehnte Flüssigkeit zu erhalten. Sie öffnete den Mund und schluckte. Es war ein sämiger Saft, der leicht nach Alkohol roch. Sofort spürte sie, wie sich Wärme in ihrem Körper ausbreitete. Ihr Körper entspannte sich. Sie war glücklich.

„Steh auf, Noob!", kam ein weiterer Befehl.

Amelie wollte nicht aufstehen. Sie wollte schlafen und die Glücksgefühle auskosten, die sich in ihrem Körper ausbreiteten.

*Klatsch*

Sie spürte einen plötzlichen Schmerz auf der rechten Wange. Das war kein Traum! Der Schmerz war echt. Sie öffnete die Augen und blinzelte in die Dunkelheit, um etwas zu erkennen. Der Vollmond, der durch das Fenster zu erkennen war, gab dem Zimmer ein leichtes Zwielicht.

*Klatsch*

Eine weitere harte Ohrfeige erzeugte ein schmerzendes Brennen auf ihrer rechten Wange.

„Du sollst aufstehen, Noob! Bist du taub, oder einfach nur blöde!"

Amelie strengte die Augen an. An der Stimme hatte sie erkannt, dass es sich um eine Frau in einem dunkel verhüllenden Umhang handelte. Sie blickte höher, wollte das Gesichter sehen, erkennen, wer sie eben geschlagen hatte. Aber es war nicht möglich! Die Unbekannte trug eine Maske.

„Wer ... äh, was ... wo ...?", stammelte Amelie.

„Ich sagte doch bereits, die blonde Schlampe ist einfach nur blöde!", sagte die Gestalt, die links stand.

Die vorderste Person schlug erneut zu.

*Klatsch*

Wieder verspürte Amelie einen stechenden Schmerz auf ...

... ihrer rechten Wange.

„Aufstehen!", fauchte die unbekannte Gestalt in einem aggressiven Ton.

Jetzt begriff Amelie, dass es kein Traum und kein Scherz war. Die drei umhüllten Gestalten standen wirklich in ihrem Zimmer. Der stechende Schmerz bestätigte dies zusätzlich. Aber gleichzeitig spürte Amelie die wärmende Flüssigkeit, die sich in ihrem Körper ausbreitete. Sie fühlte völlige Entspannung und Gleichgültigkeit. Es war ihr egal, ob sie weiter geschlagen wurde. Sollten die Gestalten doch tun, was immer sie tun wollten. Amelie war alles egal. Sie wollte nur die wohligen Empfindungen in ihrem Körper genießen.

Aber dieser Wunsch wurde ihr nicht gestattet!

Die warme Bettdecke wurde von ihrem Körper gerissen und auf den Boden geworfen. Zwei kräftige Hände umgriffen ihre Handgelenke und zogen sie nach oben und aus dem Bett.

„Du solltest lernen, den Befehlen zu gehorchen, du blöde Kuh!", sagte erneut die scheinbare Anführerin, die Amelie mehrfach geschlagen hatte.

„Wer seid ihr?", fragte Amelie und war über die eigene tonlose Stimme erstaunt.

*Klatsch*

„Du wirst auch keine Fragen stellen, Noob! Du wirst nur gehorchen! Kannst du das begreifen, Blondie?"

„Ja", antwortete Amelie unterwürfig. Die wärmende Flüssigkeit in ihrem Körper hatten allen Trotz, jeden Wunsch auf Gegenwehr oder Widerworte genommen. Sie fühlte sich wie eine leere Puppe ohne eigenen Verstand. Eine Hülle, die von kribbelnden Gefühlen übernommen worden war.

„Zieh das Shirt und den Slip aus, ...