1. Die doppelbelegte Frau Teil 2.


    Datum: 18.12.2022, Kategorien: CMNF

    ... gemeinsam unter die Dusche und wuschen sich gegenseitig. Als sie sich abgetrocknet hatten, zog Peter eine kurze Hose an und Claudia blieb wie immer nackt.
    
    Dann gingen sie ins Wohnzimmer, wo Paul saß und ein Wirtschaftsmagazin laß. Während Paul und Claudia noch unterwegs gewesen waren, hatte Peter ein reichhaltiges Büfett bestellt und aufgebaut.
    
    „Wie schön“ sagte Claudia „Ich habe jetzt Hunger.“ Die Drei stärkten sich erst einmal ausgiebig und dabei erzählte Paul von ihrem Urlaub. „Seid wir am FKK-Strand waren, ist unser Schatz gar nicht mehr so schamhaft, wenn sie nackig vor fremden Männern herum läuft.“ erzählte er seinem Bruder.
    
    „Ist das war“ fragte Peter grinsend und schnippte mit einem Finger an die Brustwarze der jungen Frau. „Aua“ sagte Claudia, die bei der Erzählung Pauls einen roten Kopf bekommen hatte. „Ich habe gesehen, dass meine Muschi nichts besonderes ist und ich sie sehr gut herzeigen kann.“
    
    Die Männer gingen am anderen Tag wieder ins Büro und Claudia, die noch Semesterferien hatte blieb zuhause und schaute in ihre Bücher.
    
    Jetzt wo sie nicht mehr arbeiten musste, kam sie mit ihrem Studium gut voran. Als Juanita kam, erzählte sie ihr von ihrem Urlaub, während sie zusammen einen Kaffee und anschließend einen kleinen Cognac tranken.
    
    Die beiden Frauen verstanden sich gut und Juanita schaute auch nicht mehr erstaunt, wenn Claudia ihr nackt bei der Arbeit half.
    
    Zwei Tage später, als Juanita kam, hatte sie ein junges Mädchen dabei. „Das ist ...
    ... meine Tochter Sophia“ erklärte sie „Sie hat gerade Abitur gemacht und hat noch etwas Zeit, bis sie eine Ausbildung anfängt.“
    
    Sophia schaute die nackte Claudia mit großen Augen an. „Hallo Sophia“ sagte Claudia und gab dem Mädchen die Hand. „Hat dir deine Mutter nicht erzählt, dass ich meistens nackt bin“ fragte sie noch.
    
    „Doch“ antwortete Sophia „Ich wollte es nicht glauben, aber sehe ich es selbst. Aber sie hat mir nicht gesagt, wie schön sie sind.“ „Aber du bist doch auch sehr Hübsch“ meinte Claudia.
    
    Sophia half an diesem Tag ihrer Mutter bei der Arbeit. Am nächsten Tag kam sie wieder mit und saugte die Wohnung. Dann kam sie zu Claudia in deren Arbeitszimmer, setzte sich auf einen Stuhl und sah ihr bei der Arbeit zu.
    
    Sie unterhielten sich eine Weile, dann sagte Sophia „Ich wollte, ich wäre so mutig wie sie.“
    
    „Was meinst du damit, dass du so mutig sein willst wie ich“ fragte Claudia erstaunt.
    
    „Ich würde mich auch gerne nackt ausziehen, aber ich bin nicht so schön wie sie.“ sagte Sophia leise. „Wenn deine Mutter nichts dagegen hat, kannst du dich ruhig ausziehen. Wir sind doch unter uns.“ war die Antwort von Claudia.
    
    Da stand Sophia auf und begann die Knöpfe an ihrem Kleid zu öffnen. Dann schob sie es langsam über ihre Schultern nach unten. Jetzt hatte sie nur noch ein ganz kleines Höschen an, denn einen Büstenhalter brauchte sie bei ihren kleinen spitzen Brüstchen nicht. Schließlich schob sie auch das Höschen nach unten und stieg heraus.
    
    Sie hatte einen ...
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