Die doppelbelegte Frau Teil 2.
Datum: 18.12.2022,
Kategorien:
CMNF
... fort und küsste sie.
Als sie dann in ihrem Zimmer unter der Dusche standen, nahm sie seine Hand und steckte sie zwischen ihre Beine. „Jetzt kannst du mit deiner Hand machen was du willst“ lächelte sie ihn an. „Ich glaube, dort muss etwas anderes hin als meine Hand“ grinste er.
Dann griff er ihr unter die Achseln und hob sie hoch.
Claudia, die wusste, was er vorhatte, spreizte die Beine und er setzte sie auf seinen steifen Schwanz. Er drückte sie mit dem Rücken an die Wand und stieß heftig in sie hinein. Die junge Frau, die es gewohnt war, dass Paul nicht so sanft wie sein Bruder war, bockte fest zurück. Es dauerte nicht lange, bis Beide kamen.
Schweratmend lehnten sie sich aneinander. Wenn Paul sie fickte, fühlte es sich ein bisschen an, wie eine Vergewaltigung. Aber sie genoss auch die etwas rauere Art von Paul. Wahrscheinich hat jede Frau es gerne, wenn sie ab und zu hart rangenommen wird.
Die verbliebenen Urlaubstage verbrachten sie tagsüber am FKK-Strand. Claudia hatte sich sosehr an das Nacktsein gewöhnt, dass es ihr auch nichts mehr ausmachte, wenn sie nackt an das Kiosk ging um etwas zu trinken zu holen.
Im Gegenteil, sie genoss die geilen Blicke der Männer, wenn sie auf ihre Schamlippen schauten und die neidigen Blicke mancher Frauen, wenn diese ihre Brüste betrachteten.
Dann war der Urlaub vorbei und sie flogen nach Hause.
Als sie in der Wohnung ankamen, wartete schon Peter auf sie. Er stand im Wohnzimmer und als er Claudia sah, breitete er ...
... die Arme aus und sie flog in seine Arme.
Während sie ihn küsste, fasste sie ihm in den Schritt und sagte „Der Arme hier. Musste solange ohne mich auskommen. Jetzt werde ich das wieder gut machen“ und sie zog ihn ins Schlafzimmer.
Dort zogen sie sich hastig gegenseitig aus und sanken aufs Bett. Paul war derweil im Wohnzimmer geblieben, denn er wollte die Wiedersehensfeier zwischen Claudia und seinem Bruder nicht stören.
Peter begann Claudia zu küssen. Erst ihren Mund dann ihre Brüste und über ihren Bauch nach unten. Er leckte erst über ihren blanken Venushügel und dann über ihre Muschi.
Als er mit der Zunge ihre Schamlippen auseinanderdrückte, bemerkte er, dass sie schon sehr feucht war.
Er legte sich nun zwischen ihre Beine und drückte seine Eichel zwischen ihre Venuslippen. Langsam, so wie die junge Frau es von ihm gewohnt war, drang er in sie ein. Mit langsamen aber festen Stößen trieb er sie langsam ihrem Höhepunkt entgegen und als sie kam, schlang sie ihre Beine um ihn und zog ihn noch weiter in sich hinein.
Als auch er kam und seinen Samen in sie schoss, bäumte sie sich noch einmal auf und schrie ihre Lust heraus.
Peter wollte sich dann aus ihr zurückziehen, aber sie flüsterte ihm ins Ohr „Bitte bleib noch ein bisschen in mir. Es ist so schön.“ Als sie dann merkte, wie sein Schwanz in ihr kleiner wurde und sie ihn immer noch mit ihrer Vagina fest halten konnte, hatte sie das zärtlichste Gefühl für ihn, das sie je empfunden hatte.
Später gingen sie ...