1. Die doppelbelegte Frau Teil 2.


    Datum: 18.12.2022, Kategorien: CMNF

    ... Eingangstor gingen, sah die junge Frau schon die ersten Männer und Frauen am Kiosk Getränke kaufen.
    
    Die Frauen beeindruckten Claudia nicht so sehr wie die Männer, die ihre nackten Schwänze vor sich hertrugen.
    
    Sie suchten sich einen Platz im Schatten und begannen sich auszuziehen. Paul, der sich schnell ausgezogen hatte, sagte zu Claudia, die bisher nur ihre Brüste entblößt hatte, „Na mach schon. Es schaut niemand her. Bei soviel nackten Menschen, interessiert sich niemand für deine Brüste oder deine Muschi, obwohl du die Schönste bist.“
    
    Da griff die junge Frau in den Bund ihres Höschens und zog es nach unten. Als sie sich umschaute, bemerkte sie niemand, der sich für sie interessierte. Erleichtert setzte sie sich auf ihre großes Handtuch. Sie setzte sich eine große Sonnenbrille auf und musterte ihre Umgebung.
    
    Sie hatte die Beine angezogen um ihre Brüste vor den Blicken zu schützen. Sie wusste gar nicht, dass sie so einen ungehinderten Blick auf ihre Möse bot. Vielleicht dachte sie gar nicht daran, dass sie keine Schamhaare mehr hatte und ihre Schamlippen sich zwischen den Schenkeln herausdrückten. Paul, der dies sehr wohl wusste, grinste nur.
    
    Claudia beobachtete die anderen Strandbesucher.
    
    Sie schaute sich neugierig die Schwänze der Männer an, denn sie hatte noch nicht so viele Vergleichsmöglichkeiten. Peter und Paul waren erst ihre vierten und fünften Liebhaber. Es gab große und kleine, dicke und dünne. Gerade und krumme. Mit Blick auf Paul sah sie, dass ...
    ... dessen Schwanz, den sie so gut kannte im oberen Mittelfeld war.
    
    Sie lächelt leicht, denn sie freute sich, wenn sie daran dachte, wie gut sich sein Schwanz in ihrer Muschi anfühlte.
    
    Auch die Frauen betrachtete sie. Sie waren genau so unterschiedlich, wie die Männer. Es gab dicke Brüste die schon leicht hingen und künstlich aufgepumpte, die wie Pyramiden standen.
    
    Es liefen aber auch schöne junge Frauen herum. Entweder mit runden Apfelbrüsten oder birnenförmigen, wo sich die Nippel nach oben reckten, wie bei ihr. Auch die Muschis, die sie sich betrachtete waren unterschiedlich.
    
    Vor allem die Schamhaarfrisuren. Manche Frauen hatte einen regelrechten Urwald zwischen den Beinen. Die meisten jungen Frauen hatten sich rasiert, aber einen sogenannten Landungsstreifen stehen lasen. Aber viele waren auch total rasiert, wie sie und sie musste zugeben, dass dies ein schöner ästhetischer Anblick war.
    
    Mit der Zeit entspannte Claudia sich und ließ sich zurück sinken. Sie machte die Augen zu und träumte vor sich hin. Plötzlich merkte sie, dass Paul die Hand auf ihre linke Brust gelegt hatte und mit dem Nippel spielte. Sie ließ ihn gewähren, weil sie zu faul war, sich zu bewegen. Aber als er einen Finger zwischen ihre Beine schob und in ihre Muschi stecken wollte, wehrte sie ihn ab. „Nicht hier“ zischte sie. „Wenn wir alleine sind, kannst du alles mit mir machen, was du willst, das weiß du. Aber hier zwischen all den Leuten will ich das nicht.“ Paul grinst nur, nahm seine Hand ...
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