Die Schwängerung der jungen Nachbarin - Sexgeschichten

Die Schwängerung der jungen Nachbarin

... geglaubt habe. Aber seine Bereitschaft, sich zurückzuhalten, beruhigte mich. Ich konnte es mir unmöglich vorstellen, dass Lindsay und ich es gut finden würden, wenn er sie fickt. Dann dachte ich an Sonyas Kommentar zu seinem Schwanz. Ich sagte: "Ja, danke, Kevin, die Abmachung steht. Sonya hat mir auch erzählt, dass du einen großen Schwanz hast. Ich würde gerne erfahren was sie damit gemeint hat. Würde es dir etwas ausmachen, mir zu sagen, wie groß er ist? Ich erzählte Lindsay von Sonyas Kommentar und wir wurden beide neugierig."

Kevin lächelte und sagte: "Sicher, ich kann dir etwas über meinen Schwanz erzählen, Kumpel. Aber ich kann ihn dir auch zeigen, wenn du willst. Er ist ein echter Hingucker für Frauen und ist 20 cm lang, wenn er weich ist und fast 27 cm, wenn er steht. Er ist so dick, dass du mit deinen Fingern nicht rumkommst. Ich hol mein Fickfleisch gerne für dich raus, wenn du es sehen willst."

Eigentlich hatte ich noch nie Interesse an den Schwänzen anderer Jungen oder Männer und ich wusste definitiv, dass ich nicht schwul bin. Aber es gab etwas an seinem provokanten Angebot und seinem Machoverhalten, das mich dazu brachte, seinen Schwanz sehen zu wollen. Ich dachte kurz darüber nach, was er wohl von mir denken würde, wenn ich seinen Schwanz sehen will. Aber ich stellt auch fest, dass es mich reizen würde. Wahrscheinlich lag es auch daran, dass Lindsay neugierig auf die Größe war. Ihm gegenüber habe ich versucht mein Interesse herunterzuspielen und sagte: ...

... "Okay, Kevin, ich kann mir nicht vorstellen, dass er so groß ist. Du kannst ihn mir zeigen, wenn du willst."

Er stand sofort vor meinem Stuhl auf dem ich saß und öffnete seine Hose. Dann griff er hinein, zog ihn durch den Slip und Reißverschluss heraus und ließ ihn los. Ich war doch sehr beeindruckt von der Länge und Dicke seines Schwanzes, als es dort hing. Es sah so massiv und schwer aus im Vergleich zu meinem dünnen, kleinen Schwanz, und es machte mich an, wie er dort sanft schaukelte.

Ich starrte ihn weiter an, als ich sagte: "Donnerwetter, Kevin, es sieht so aus, als würde Sonya die Wahrheit über deinen großen Schwanz sagen."

Kevin strahlte vor Freude, als er sagte: "Sonya und ich geben vielleicht gerne mal etwas an, aber wir übertreiben nie. Du kannst ihn anfassen, wenn du willst. Vielleicht willst Du ihn mir ja steif machen, damit du ihn auch mal im ausgefahrenen Zustand siehst. Niemand muss es wissen."

Sonyas Warnung vor Kevin, der immer nach einem Weg sucht um abzuspritzen, hätte mir eine Warnung sein müssen. Aber nun war es zu spät. Das Ding faszinierte mich. Dieser Schwanz hatte eine Anziehungskraft auf mich, dass ich irgendwie neben mir stand, als ich nach seinem Schwanz griff und ihn leicht streichelte.

Es war so dick und so warm in meinen Händen und ich mochte das Gefühl der glatten Haut und wie sich die Vorhaut über den Schwanzkopf schieben ließ als ich begann sie hin und her zu bewegen. Erst bemerkte ich es kaum, als Kevin seinen Gürtel und den ...