Die Schwängerung der jungen Nachbarin - Sexgeschichten

Die Schwängerung der jungen Nachbarin

... Hosenknopf öffnete und seine Hose herunterfallen ließ. Dann zog er meine Hand für eine Sekunde von seinem Schwanz, während er sein Fleisch durch die Öffnung seiner Unterwäsche zurückzog und sie auch auf den Boden fallen ließ. Ich packte und streichelte wieder seinen Schwanz, als ich seinen männlichen, moschusartigen Geruch wahrnahm. In seinem haarigen Sack hatte er Bälle in der Größe von Hühnereiern, die frei zwischen seinen Beinen herunterhingen. Sein Schwanz wurde schnell härter und war bald bei seinen vollen 27 cm. Ich konnte es kaum glauben, dass ich da mit meinem Gesicht wenige Zentimeter vor seinem steifen Schwanz saß.

In diesem Moment fühlte ich Kevins Hand auf meinem Hinterkopf und er zog mich noch näher heran. Dann stellte er für mich fest: "Das ist es, Junge, ich wusste, dass du mein Fleisch mögen würdest, wenn du die Chance hättest, es zu sehen und zu fühlen. Sei jetzt ein guter Nachbar, Ryan, und hilf deinem Kumpel. Ich habe meine Steine seit über drei Wochen nicht mehr leer gemacht und ich möchte meinen Schwanz auf jeden Fall in deinem warmen, nassen Mund spüren."

Meine Geilheit hatte meinen Kopf ausgeschaltet und ich öffnete meinen Mund weit, als er mich das letzte Stück zu seinem Schwanz zog und meinen Mund darüberstülpte. Ich mochte die harte gleichzeitig weiche Konsistenz seines Schwanzkopfes und die gummiartige Vorhaut in meinem Mund. Auch seinen reichlich fließenden Vorsaft mochte ich. Er hielt meinen Kopf fest, als er anfing, seine Hüften hin und ...

... her zu bewegen und meinen Mund zu ficken. Schon bald schob er seinen dicken Schwanz soweit in meinen Mund, dass er in meinen Hals steckte und ich würgen musste.

Ich weiß nicht, wie ich es richtig erklären soll, aber das Gefühl, von einem starken, reifen Mann wie Kevin benutzt zu werden, hat mich sehr erregt. Ich mochte es, seine Stärke zu spüren, als er meinen Mund benutzte, um sich selbst Lust zu bereiten. Ich wusste, dass er sein Sperma bei mir abladen wollte um sich zu erleichtern und ich war gespannt darauf es zu bekommen. Bald beschleunigte er seine Stöße und hielt meinen Kopf fester, als sein Schwanz anfing zu pochen und zu pulsieren schmeckte ich den ersten von acht Spritzer seines dicken und bittersalzigen Samens.

Kevin keuchte und stöhnte, als er sagte: "Oh verdammt, Mann, nimm den verdammten Baby-Teig. Wenn du es zum ersten Mal gemacht hast, muss ich sagen, dass du verdammt gut für einen Maulfick bist. Verdammt, meine Eier haben in deinen Fotzenmund gespritzt und du lutschst mich noch immer weiter. Ich wünschte, ich hätte vorher gewusst, dass du ein Schwanzlutscher bist."

Ich schluckte und schluckte, um sein ganzes Sperma runterzukriegen und saugte gierig, als sein großer Schwanz in meinem Mund gespritzt hatte. Er ließ mich noch einige Minuten lang lutschen, nachdem er weich war und sagte dann: "Wow, Ryan, das ist genug für jetzt, Junge. Ich muss nach Hause oder ich würde sonst gleich noch einmal bei dir abspritzen. Schon lange habe ich gehofft, dass sich so ...