1. Die Schwängerung der jungen Nachbarin


    Datum: 05.03.2019, Kategorien: Cuckold

    ... auch etwas störend, immer wieder wegen des Babys aufzustehen um es zu füttern. Die Stimmung war dadurch etwas gereizt. Ich verbrachte viel Zeit auf der Terrasse, um mich mit den Nachbarn zu unterhalten. Die Nachricht, dass ich hungrig nach Schwänzen und Sperma war, hat sich unter den Nachbarn schnell rumgesprochen. In manchen Nächten gingen wir zu der Garage eines Nachbarn, wo ich dann ihre Schwänze lutschte. Bald war es so, dass ich sie alle dreimal pro Woche absaugte. Lindsay war so beschäftigt mit dem Baby, dass sie nicht fragte, warum ich so viel unterwegs war.
    
    Der Arzt empfahl uns, dass wir bis Ende Juni warten sollten, bevor wir wieder Sex miteinander haben. Es sollte Lindsay Erholung unterstützen. Das war eine harte Zeit für uns beide. In diesen zwei Monaten seit der Geburt des Babys konnte Lindsay sehr effizient stillen und sich um unsere Tochter kümmern. Sie fühlte sich Anfang Juli dann viel besser und wir fingen wieder vorsichtig an zu ficken. Ich bemerkte, dass sich ihre Muschi durch die Geburt geweitet hatte und war überrascht, dass sie sich nicht darüber beschwert hatte, meinen Schwanz beim Ficken gar nicht mehr so richtig zu spüren.
    
    Lindsay wollte wieder Kontakte zu den anderen Nachbarn knüpfen, und für Mitte Juli planten wir eine Baseballparty bei uns zu Hause. Wegen der Schwangerschaft und des Stillens konnte sie seit fast einem Jahr keine alkoholischen Getränke mehr trinken. Auf der Party wollte sie es wieder mit ein paar Bieren probieren.
    
    Sie ...
    ... drückte einige Zeit vor der Party ihre Muttermilch aus, um sie zu kühlen und einzufrieren, damit wir für ein paar Tage einen Vorrat hatten. Wir haben das Baby dann zu ihrer Mutter gebracht, die bereit war, sich über Nacht darum zu kümmern. Unsere Nachbarn und ihre Frauen kamen am Samstagmittag vorbei, um gemeinsam das Baseballspiel zu sehen. Sie brachten alle Fingerfood-Snacks und Bier mit, und ich grillte Hamburger und Hotdogs.
    
    Lindsay ist ein großer Fan der Houston Astros und ging bei dem Spiel emotional sehr mit, was durch das Bier noch zusätzlich unterstützt wurde. Die anderen Frauen interessierten sich nur wenig für Baseball und verbrachten die meiste Zeit auf der Terrasse mit Essen und Reden. Ungefähr eine Stunde später langweilten sie sich aber und beschlossen, zu gehen. So blieben Lindsay und ich mit vier großen Männern zurück, die immer betrunkener und erregter wurden. Sicherlich auch, weil der dämpfende Einfluss ihrer Frauen fehlte. Als die Frauen weg waren, wurden ihre Sprüche uns gegenüber immer anzüglicher und derber.
    
    Sie wussten, dass Lindsay unsere Tochter stillt, und gaben einige Kommentare darüber ab. Sie ließen sich darüber aus, wie groß und schwer ihre milchgefüllten Brüste in ihrem dünnen T-Shirt aussahen. Und als ein wenig Milch begann auszulaufen, wurden die Männer ganz verrückt. Das war ungefähr zu der Zeit, als die Astros einige Bases gewonnen hatten und Lindsays Lieblingsspieler zum Schlagen kam. Sie hatte einiges getrunken und sage etwas verwischt: ...
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