1. Die Schwängerung der jungen Nachbarin


    Datum: 05.03.2019, Kategorien: Cuckold

    ... etwas einmal ergibt. Es wird schön sein, Nachbarn zu haben, die sich um meinen harten Schwanz kümmern, wenn ich es brauche."
    
    So sehr ich es auch genoss, ihn zu lutschen, war es mir jetzt doch peinlich, ihn anzusehen, als er sich verabschiedete.
    
    Er lächelte auf mich herunter, als wäre ich nur eine kleine Muschi und sagte: "Also sag mir, was du denkst, Ryan. War das dein erstes Mal Schwanzlutschen? Hat es dir gefallen? Ich denke, das machen wir jetzt öfter. Ich könnte jeden Tag deinen Mund benutzen, wenn du dazu bereit bist. Und vielleicht werden du und Lindsay es eines Tages gemeinsam machen. Und bei unseren anderen Nachbarn wird es bestimmt auch gut ankommen."
    
    Ich wollte mich eigentlich nur verstecken und über das nachdenken, was da gerade passiert war. Deshalb sagte ich zu ihm: "Das ist mir irgendwie alles peinlich Kevin. Ich habe so etwas noch nie in meinem Leben gemacht. Es ging alles so schnell und ich muss das jetzt verarbeiten und darüber nachdenken. Ich hoffe, das stört nicht unsere Freundschaft oder so etwas."
    
    Kevin lachte und sagte: "Ich habe einen weißen Schwanzlutscher bei der Arbeit, der sich normalerweise ungefähr zweimal im Monat um mich kümmert, und das fing bei ihm genauso an. Er hatte noch nie einen Schwanz gelutscht, aber als er mein Fleisch gesehen und gefühlt hatte, konnte er nicht mehr anders. Fühl dich nicht schlecht, Ryan. Einige Männer eignen sich besser als Futterspender und andere wie du sind eben mehr die Schlucker. Nutz das was gewesen ...
    ... ist, um dir über deine Wünsche klarzuwerden. Und zum Teufel ja, wir sind immer noch Freunde. Freunde helfen sich gegenseitig, weißt du?"
    
    Ich hatte eine schlaflose Nacht, als ich darüber nachdachte, wie ich für Kevin so leicht zum devoten Schwanzlutscher geworden war. Ich schämte mich und war über mich selbst enttäuscht. Gleichzeitig musste ich daran denken wie gut sein großer Schwanz aussah und wie gut er sich in meinem Mund anfühlte und schmeckte. Ich mochte sogar den Geschmack seiner großen Spermaladung. Irgendwie erregte es mich zu wissen, dass er mich benutzte um sein Sperma in mich zu spritzen.
    
    Am nächsten Tag ging ich zur Arbeit und versuchte alles aus meinem Kopf zu verdrängen. Nachdem ich Lindsay und das Baby besucht hatte, ging ich noch schnell etwas essen und kam gegen 21:00 Uhr wieder nach Hause. Kevin und mein anderen Nachbar Samuel kamen vorbei. Kevin hatte Samuel erzählt, dass ich es ihm mit dem Mund besorgt hatte und nun wollten beide es noch einmal von mir. Auch wenn es mir noch immer unangenehm war, gingen wir hinein, damit sie es sich auf der Couch bequem machen konnten. Ich habe sie dann zweimal gelutscht und dabei den geschmacklichen Unterschied der beiden Schwänze und des Spermas festgestellt.
    
    Am nächsten Tag holte ich Lindsay und das Baby nach Hause. Wir mussten uns jetzt in unsere Elternrollen hineinfinden und die nächste Zeit war dadurch sehr hektisch. Lindsay stillte das Baby und ihre Brüste wurden noch größer. Irgendwann war empfand sie es ...
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