Fr.Bertram im Penner-Fick-Rausch
Datum: 20.12.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Reif
... einmal!“
„Nein, das mache ich nicht!“
Georgi holte einen mit Geld gefüllten Umschlag und steckte noch ein paar Hunderter dazu.
„Die gehören Dir, wenn Du jetzt weiter machen. Gute Film werden, viele sehen wollen.“
Also machte ich weiter.
Ich hatte zwar wieder eine trockene Kehle bekommen, aber diesmal traute ich mich nicht, nach etwas zu trinken zu fragen. Ich durfte mich wieder aufrichten, strecken und ein paar Schritte stöckeln, wobei ich aufpassen musste, nicht auf dem Boden auszurutschen, der mit schleimigen Ausscheidungen nur so überzogen war. Wahrscheinlich hatten die Penner, die bisher nur zusehen durften, in ihrer Geilheit einfach auf den Boden vor der Klo-Kabine abgespritzt.
Georgi erklärte mir ganz kurz die Schluss-Szene: „Penner sitzen auf Klodeckel, Schwanz steil aufragen, Du dich drauf setzen, weitere Penner dich dann ficken in Fotze. Zusätzlich links und rechts von Kopf von Dir stehen Penner, ficken Dich in Maul! Verstanden?“
Was gab's da zu verstehen?! Perverses Porno-Niveau eben!
Ein älterer, sehr verwahrlost aussehender, aber gut bestückter Obdachloser saß schon auf dem herunter geklappten Klodeckel in der engen Kabine und wartete mit einem Grinsen seiner gelben Zähne auf mich. Irgendwie bekam er mir bekannt vor. Hatte ich ihm vor gefühlten Stunden in die Eier getreten? Nun bekam er seine 'Belohnung'.
Ich setzte mich vorsichtig mit meiner Rosette auf den steil aufragenden Speer und ließ ihn in meinen Anus gleiten, was mittlerweile ...
... gut ging, weil mein Arschloch geschmiert und geweitet war.
Bis zum Anschlag drückte ich meinen Arsch auf seinen alten Fickbolzen. Seine mit Schwielen überzogenen Hände umfassten meine ölig verschmierten Titten und drückten sie zusammen.
Meine Nippel wurden langsam steif dabei, ob ich wollte oder nicht.
Jetzt sah ich einen Typen mit dickem Bauch und fettigen, langen Haaren auf mich zukommen. Er hob meine Beine an und spreizte sie v-förmig auseinander. Dann drang er mit seinem langen, vergleichsweise dünnen Schwanz in meine Möse ein. Sein fetter Bauch behinderte etwas die Penetration, aber er schaffte es dennoch mit Nachdruck bis zu meinem Gebärmuttermund vorzudringen.
Ich spürte gleichzeitig zwei Schwänze in meinem Innersten – ein irre geiles Gefühl!
Mittlerweile hatten sich meine durch unzählige Schwänze geschundenen Ficklöcher an die beiden Penisse gewöhnt, so dass ich Lust an der Doppelpenetration verspürte. Die zwei Obdachlosen versuchten nun, einen gemeinsamen Fickrhythmus zu finden, was ihnen nach kurzer Zeit auch zu gelingen schien.
Ich feuerte die beiden auch noch an: „Fickt mich hart in meine Löcher. Ich liebe es, so durchgevögelt zu werden! Macht schon, ihr Fickschweine!“
Ich erkannte mich selbst nicht mehr! Hatte ich das gerade wirklich gesagt?
Kein Wunder, dass daraufhin die beiden das Tempo und die Härte ihrer brachialen Fickstöße nur allzu gern steigerten. Wie zwei Maschinen hämmerten die versifften Fickrohre der beiden übel nach Schweiß ...