1. 3 Schlüsselhalterinnen 34


    Datum: 22.12.2022, Kategorien: BDSM

    ... Penis, mir war das damals egal, willst du auch so was haben?«
    
    Ich? Scheiße, ja, ich wollte einer Frau ganz gehören, aber ob ausgerechnet Mistress Anabelle, sie ist schön, ohne jeden Zweifel und ich, wer kann ich für sie sein, solange da irgendwo dieser von Rabenhorst dahintersteht?
    
    »Darf ich mir das überlegen, Herrin, ich würde Euch ganz gehören! Jetzt, wo ich Euer Sklave bin, Euch bediene, könnte ich nicht anders als zuzustimmen. Darf ich mir das bis morgen durch den Kopf gehen lassen?«
    
    »Nein!«
    
    Was? Gut, die Herrin sucht den Sklaven aus, sagt man! Ich glaube, 1000 Räder ticken, wenn ich nur wüsste, warum sie mich will? Bei so einer Figur, ich weiß, dass sie etwa 35 sein muss, sie sieht aber eher wie Mitte 20 aus! Wobei, das Alter ist doch egal, mein Hintern und meine Hände brennen immer noch, so wollte ich doch meine Herrin haben? Gemein, sadistisch, gnadenlos und ...
    
    »Ja, Herrin - gerne Herrin!«
    
    »Gut, dann besorge dir bis morgen so einen Käfig!«
    
    Später zu Hause, wenn ich an sie denke, erregt es mich, und ich spiele mit meinem Glied trotz weher Hände oder gerade mit wehen Händen und denke dabei an Anabelle. Meine Herrin! Ein letztes Mal, denn vor mir auf dem Tisch liegt ein metallener Peniskäfig, aus dem Shop, welcher dem gleichen Besitzer wie die SM-Lounge gehört. Ich darf ihn sogar umtauschen, wenn er meiner Herrin nicht gefällt.
    
    Ein paar Tage später in der Charité, ein Zimmer, das mehr einem Büro gleicht, wird von einem Arzt besucht. Der Patient ...
    ... Leonidas von Rabenhorst hat um diese Unterhaltung gebeten, er ist überzeugt, gesund zu sein:
    
    »Also mein lieber Ronald, ich verstehe ja, dass du mich so lange als möglich hier betreuen willst, als Patient erster Klasse bin ich ja auch recht einträglich für die Klinik, aber irgendwann ist einmal Schluss, ich fühle mich gesund und bin es auch! Eine Reha brauche ich nicht, was ich brauche, ist einfach ein bisschen Luftveränderung, das ist genug Erholung! Heute ist Freitag, und ich weiß, dass am Wochenende weder eine Anwendung noch eine Arztvisite ansteht.
    
    Sowieso muss ich mich auf eine Reise vorbereiten, nicht nur das, auch meine Freundin braucht noch einige Instruktionen. Ich bin am Montag in Shanghai, und wenn da alles funktioniert, wie ich denke, verdopple ich in kurzer Zeit mein Vermögen!«
    
    »Leonidas, ich kann dich nur zu äußerster Vorsicht mahnen, das war vielleicht der letzte Warnhinweis von deinem Körper, mit Geld kannst du dir vieles kaufen, aber keinesfalls deine Gesundheit, nicht in deinem Fall! Sei vernünftig!«
    
    »Ich werde mich vorsehen, und es kann nichts passieren!«
    
    »Wie gesagt auf D E I N E Verantwortung, mehr als dich warnen kann ich nicht, auch wenn wir im gleichen Golfclub sind und wir schon ein paar verrückte Sachen gemeinsam gemeistert haben, ich kann der Entlassung so früh noch nicht zustimmen. Ich hoffe, bis bald wieder auf dem Grün als lieber Gegner und nicht hier!«
    
    Warum sich Ärzte immer als Götter ansehen, selbst beim Putten versagt er doch ...