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3 Schlüsselhalterinnen 34
Datum: 22.12.2022, Kategorien: BDSM
... schlagen, jedes noch so geringe Jammern, Betteln oder auch nur Wegzucken bestraft sie unnachgiebig. Wenn wir fertig sind, fragt sie nicht selten: »War das jetzt gut so?« Zuerst dachte ich, man, ist DIE gemein, gehässig, unnachgiebig, verflucht, wenn man an zwei Tagen hintereinander den Popo mit jeweils 100 Rohrstockhieben vertrimmt bekommt, bin ich am dritten Tag so weit, dass schon die ersten Hiebe genügen, wirklich weh zu tun, auch wenn man eigentlich so was mag, ja so eine Mistress habe ich mir gewünscht, aber noch merke ich, sie macht es eben nicht, weil sie Spaß daran hat, sondern nur rein mechanisch. Weil es sein muss und dieser Leonidas das so vorgegeben hat. Dass danach auch meine Hände wieder herhalten müssen, versteht sich von selbst, aber auch diese sind von den Vorbehandlungen noch mitgenommen und werden grausam ein weiteres Mal mit dem Stock bearbeitet. Mistress Anabelle bittet mich auch heute wieder in ihr Hotelzimmer, ich soll ihr die Beine und Füße massieren, als ich das nicht kann, denn meine Hand ist wirklich noch nicht zu gebrauchen, scheint sie mehr zu lernen als den ganzen Nachmittag. Trotz allem darf ich heute Abend bei ihr bleiben und sie mit meinen malträtierten Fingern bedienen, soweit sie es zulassen, auch etwas, was ihr gefällt, vielleicht ist sie doch die Richtige für mich. »Du magst es, wenn ich deinen Arsch, deine Hände oder deinen Körper bestrafe, ich bin nicht blöd, ich sehe auch, wie dein Dingelchen reagiert, du bist schon mal ...
... ausgelaufen, als ich dir den Hintern vertrimmt habe«, beginnt die Herrin ein Gespräch, als ich es gerade noch schaffe, ihre Stiefel auszuziehen. Dabei sehe ich natürlich wieder ihre Scham, die auch heute nicht verpackt ist, dass sich dabei mein Penis aufstellt, bleibt der Herrin nicht verborgen. Irgendwie habe ich das so jetzt nicht erwartet und bin sprachlos. »Setz dich neben mich«, bestimmt die Mistress, als ich unsicher, stotternd nachfrage: »D D Darf ich!« Sie lächelt nun zum ersten Mal, seit ich heute bei ihr bin: »Du willst lieber knien, bitte!« Hätte ich ihr so nicht zugetraut, anscheinend ist sie doch nicht wirklich so emotionslos? »Ich mag es, so bedient zu werden, deine Massagen, auch wenn du heute nicht dazu fähig warst. Ein klein wenig verstehe ich es, du hast geschwollene Hände, die sich nicht mehr zur Massage eignen. Willst du nicht neben mir sitzen, weil dir dein Hintern so weh tut?«, vermutet Anabelle, die ich jetzt gerade nicht als Herrin ansehe, sie bräuchte es nur zu befehlen, und ich würde sogar auf Nägeln sitzen! »Nein, es gehört sich für einen Sklaven nicht! Herrin?« »Gut, ich muss es lernen! Achim, mein Ex, war nicht so, obwohl er auch ...«, sie stockt und sucht nach Worten: »... Achim hat mich auch verwöhnt, bedient, ähnlich wie du, nur nicht so hingebungsvoll, und er hat nicht deine Hände, die so schön massieren können, ... wenn ich sie nicht gerade kaputt gemacht habe. « Achim hat so einen Käfig getragen. Du weißt, um seinen ...