Die Feuerwehrfrau
Datum: 23.12.2022,
Kategorien:
Romantisch
... Feuchtigkeit ab.
"Was spürst du?", fragte Patricia ganz interessiert.
"Es ist alles so ... so wunderbar" und er steckte seinen Finger tiefer in ihre Vagina Öffnung und bewegte ihn stochernd hin und her. "Sie ist heiß und nass, und ich fühle, wie sie sich um meinen Finger schließt, als wollte sie ihn festhalten. Sie empfängt ihn und heißt ihn willkommen."
Sie küssten sich ein weiteres Mal und ließen ihre Zungen miteinander fechten. Stöhnend vor heißer Lust bewegte Patricia sich der stochernden Hand von Matze entgegen und peitschte gleichzeitig seine Zunge, die voller Wollust in ihrer Mundhöhle herumwirbelte, immer heftiger mit kleinen, flinken Trillerschlägen, je mehr sie seine liebkosende Hand genoss.
Dann hielt Patricia die Qual nicht länger aus. Sie hatte eine unerträgliche Lust auf ihn und begann, am ganzen Körper zu beben. Steve spürte genau, wie sie sich von einem Moment auf den anderen veränderte, wie sie zuerst die Ruhe verlor, dann ihre Beherrschung. Sie wurde zapplig, atmete immer schneller, immer kürzer. Ihre Hände wollten ihr kaum noch gehorchen.
Ohne dass Steve verstand, wich sie von ihm. Ihre Lippen trennten sich mit einem schlürfenden Fopp!, dann küsste Patricia sein Kinn, seinen Hals, seine Drosselgrube und senkte ihren Kopf, am ganzen Körper zitternd, an seiner Brust hinunter. Sein Penis, der fast schon drohend wie ein Artilleriegeschütz schräg zum Himmel ragte, bäumte sich unwillkürlich noch weiter auf, schwang sich mit seiner ganzen Masse wie ...
... ein Schlagbaum senkrecht in die Höhe, pendelte mehrere Male hin und her und sackte dann jäh in seine Ausgangsposition zurück, wo er zitternd verharrte.
Jetzt endlich begriff Steve. Patricia wollte ihm einen blasen, seinen Schwanz in den Mund nehmen und ihn lutschen, wie die Frauen es in diesen geilen Pornoheften taten, die er zu Hause in seinem Zimmer in einem Schubladenkasten versteckt hielt. Unwillkürlich zog er seine Bauchdecke ein. Sein größter Wunsch, den er seit mehr als einem Jahr tief in seinem Herzen hegte, jetzt ging er tatsächlich in Erfüllung. Noch ein einziges Mal sahen sie sich an, und Matze erkannte die wilde Entschlossenheit in ihren großen, mandelbraunen Augen. Es gab kein Zurück mehr. Patricia wollte es haben.
Seine so verführerische Kollegin war scharf darauf, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen und geil daran zu saugen. Sie legte, langsam wie in Zeitlupe, eine Hand um seinen Ständer, bog ihn etwas nach unten und berührte seine Eichel mit den Lippen. Sie war hart wie Porzellan und glänzte, als wäre sie mit einer dicken Schicht aus Glas überzogen. Nur einen Lidschlag später schlüpfte ihre kleine Zungenspitze aus ihrem Mund und bohrte sich vorwitzig in den winzigen Schlitz auf der Oberseite seiner Eichel. Die Tortur wurde immer schlimmer, war schon jetzt unerträglich und schien ihm Schmerzen zu bereiten, so ängstlich schauend und starr wartete er, dass sie ihm endlich das gab, was ihn augenblicklich befreit hätte. Ihr großer, voller Frauenmund weitete ...