Die Feuerwehrfrau - Sexgeschichten

Die Feuerwehrfrau

... Patricia, dass sie auch schlafen gehen wird. Matze entgegnete nur, " ich gehe schnell noch eine Runde schwimmen, dann komme ich auch."

Als er Richtung Strand ging spürte er auf einmal wie Patricia ihre Hand in die seine legte und flüsterte, "darf ich mit?"

Schweigend gingen sie ein paar hundert Meter in die Nacht, bis sie beide stehen blieben und sich in die Augen sahen. Steve strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Dann berührten sich ihre Lippen und sie küssten sich leidenschaftlich. "Wollten wir nicht ins Wasser gehen?"

"Wir müssten nackt gehen, ich habe keinen Badeanzug mit."

"Ich könnte ja nackt gehen, da kannst du meine Badehose haben."

"Ich habe noch eine bessere Idee." Patricia zog sich ihr Shirt über den Kopf, öffnete den BH und zog an den Bändchen des Slips. Jetzt stand sie nackt da und zupfte an der Hose von Steve. "Du musst jetzt auch, bitte."

"Warum?"

"Weil ich mit dir schlafen möchte!" Steve zog sein Shirt aus und küsste Patricia wieder. Diese schob eine Hand in seine Shorts und murmelte, "den hier will ich haben." Sie ging in die Knie und zog die Hose gleich mit herunter. "Mein Gott ist der groß", waren ihre Worte als sie ihn mit ihren Fingern umschloss und ihn zärtlich küsste.

"Komm runter zu mir", sagte sie, legte sich auf den Rücken und zog Matze auf sich. Ihre Arme umschlangen seinen Nacken. "Du darfst mich auch küssen. Möchtest du das, Matze?" Ihre Lippen verschmolzen miteinander, und Steve spürte ihre lange, bewegliche ...

... Zunge, die sich forschend in seine Mundhöhle schlängelte. Ihr Atem hatte sich erhitzt und füllte seinen Mund mit warmer Luft. Ihre Zungen schlingerten ineinander, umfächelten und neckten sich spielerisch, dann griff er zwischen ihre Beine und legte seine Hand kühn auf die Innenseite ihres rechten Oberschenkels.

Patricia ließ ihn gewähren. Sie schien vollständig in dem heißen Kuss aufgegangen zu sein. Voller Genuss hielt sie ihre Augen geschlossen und nuckelte andächtig an seiner Zunge, während sie weiter unten in seinen Schritt griff, seine Eier fand, die sich wie zwei große Murmeln anfühlten, sie massierte und prüfend hin und her rollte.

"Sei nicht so schüchtern. Du darfst deine Hand auch höher schieben. Fass mich an. Ich bin nicht aus Zucker. " Dann nahm sie seine Hand und legte sie zielsicher auf ihr purpurrot geschwollenes Lippenpaar. Steve zuckte automatisch zurück. Es war, als hätte er ein glühendes Hufeisen berührt, so heiß brannte das Verlangen in seinem harten Schwanz nach Patricias Muschi.

"Steck einen Finger rein und sag mir, wie sie sich anfühlt", forderte sie ihn auf. Steve teilte ihre glühenden großen Schamlippen und tauchte seine Finger etwas tiefer in das Innere ihres Vestibüls. Er spürte mit dem Daumen den festen Muskelstrang ihrer Klitoris, die leicht zu pulsieren schien, und darüber die weiche Haut, die sie schützend umgab. Doch sein Interesse galt zunächst der heißen feuchten Tiefe ihres Tunnels. Das ganze Entree glühte und sonderte unablässig ...