Die Feuerwehrfrau - Sexgeschichten

Die Feuerwehrfrau

... in ihrem Körper unerträglich wurde, und glaubte sich auf dem besten Wege, in Ohnmacht gevögelt zu werden. "Oh Matze, ich hätte nie gedacht, dass es so schön sein würde.", hauchte sie und genoss seine sanften Stöße.

"Ich wünschte, du würdest nie mehr aufhören."

"Ich werde schneller aufhören, als dir lieb ist. Mir steht der Saft schon bis zur Halskrause. Genieß meinen Schwanz und versuch, möglichst schnell zu kommen. Ich kann es nämlich nicht mehr lange zurückhalten." Steve selbst erschien seine Standfestigkeit wie von einem anderen Stern. Als er vor einer Stunde ihr Döschen ausschleckte, wäre es ihm beinahe gekommen, und als sie mit ihren kleinen Orgasmen kämpfte und ihm pausenlos ihre tropfende Spalte auf den Mund drückte, war auch ihm ununterbrochen die Vorfreude aus dem Schwanz gesickert.

Jetzt hielt er es schon für ein Wunder, dass ihm der Samen nicht einfach herausgesprudelte. Doch er spürte, dass die Grenzen erreicht waren. Seine Schwellkörper waren so hart, dass er jegliches Gefühl an seinem Schaft verlor. Nur seine vom Blutstau berstend pralle Eichel nahm noch Berührungen wahr, allerdings nur noch in einem Maße, dass er nicht zu unterscheiden wusste zwischen Schmerz und Wohlgefühl.

Aber er konnte ihr beim besten Willen nicht gestehen, dass ihm der Schwanz taub zu werden drohte. Patricia bemühte sich, das Tempo zu forcieren, drückte ihm mit aller Gewalt, die ihr zierlicher Körper aufbringen konnte, ihr Becken entgegen, ließ bei jedem Stoß ihren ...

... Venushügel gegen sein Schambein prallen, dass er langsam begann, Sterne zu sehen. "Mädchen, wo hast du denn das Feuer her?", lobte er sie, aber sie nahm seine Worte nicht mehr wahr.

Wie in Trance bewegte sie ihr Becken immer schneller, atmete kurz, ja hechelnd, und dann schrie sie auch schon auf. "Ich will sterben, Liebster, ich will sterben ... es ist so schön. Hör nicht auf, bitte, bitte, biiiittte."Das Finale dauerte nur noch wenige Augenblicke. Auch Steve schaffte es abzuspritzen. Kurz bevor er kam, drückte er seinen Schwanz tief in ihr glühendes Verlies und spritzte ihr seine ganze Ladung in den Bauch. Dann sackte er zusammen, umarmte sie und rollte seinen Körper auf den ihren. Zwischen ihnen nur der See aus Sperma. Als sie sich ins Wasser begaben, konnten sie beobachten, wie die sengende Sonne den Samen auf ihrer Haut in eine trockene, brüchige Schicht verwandelt hatte.

Die Zeit bis zum Abflug verging viel zu schnell, Steve und Patti liebten sich mehrmals täglich. Auch der Zusammenhalt zwischen den Jugendlichen hat sich auf ein Niveau begeben, wie man es in mancher gut funktionierenden Ehe vermisst. Es sind aus zwanzig Jugendlichen zwanzig Geschwister geworden.

Doch der Traum währte nicht lange. Bereits am Flughafen warteten Mariannes Eltern. Es folgte ein Eklat. Neben Beschimpfungen wie Nutte und Hure versuchten sie sogar tätlich gegen sie vorzugehen. Steve und Ben die sich dazwischen stellten um zu beschwichtigen hatten Mühe um die Tätlichkeit der Familie Burkhard ...